Landtagswahlen 2023
Gewinner und Verlierer im Bezirk Spittal

Am Sonntag wurde gewählt: Ein paar Zahlen aus dem Bezirk Spittal | Foto: stock.adobe.com/Christian Schwier
  • Am Sonntag wurde gewählt: Ein paar Zahlen aus dem Bezirk Spittal
  • Foto: stock.adobe.com/Christian Schwier
  • hochgeladen von Larissa Bugelnig

Welche Parteien in welcher Spittaler Gemeinde gewonnen und auch verloren haben. HIER die Statements der Spitzenkandidaten. 

BEZIRK. In fünf Spittaler Gemeinden hat die FPÖ über 40 Prozent erreicht. Die SPÖ hat dies nur in einer einzigen Gemeinde, in Mallnitz, geschafft. Hier erreichte man 42,37 Prozent. Die wenigsten Stimmen gab es für die SPÖ in Großkirchheim (22,05 Prozent).

FPÖ

In Mühldorf holte sich die Partei 56 Prozent, was ein Zuwachs von 10,79 Prozent im Vergleich zu 2018 ist. Auch in Stall im Mölltal holten sich die Freiheitlichen die absolute Mehrheit mit 53,8 Prozent. Hier gewinnen sie 24,25 Prozent im Vergleich zur letzten Landtagswahl. Übrigens: Die SPÖ verlor in Stall im Mölltal 23,11 Prozent. In der Gemeinde Weißensee gab es für die FPÖ das schlechtese Bezirks-Ergebnis, und zwar 16,03 Prozent. Hier verlor man 4,42 Prozent (sechs Stimmen).

Team Kärnten

Team Kärnten erreichte in der Bezirkshauptstadt 24 Prozent, 2018 waren es 20 Prozent. Im Unteren Mölltal knackte Team Kärnten in Mühldorf (2,56 Prozent) und Mallnitz (4,87 Prozent) nicht die 5-Prozent-Grenze.

ÖVP

Heiligenblut (41,8 Prozent für ÖVP) und Weißensee (40,4 Prozent für ÖVP) bleiben so wie 2018 schwarz. Jedoch gewann die ÖVP in beiden Gemeinden deutlich dazu: Die ÖVP verbuchte ein Plus von 5,53 Prozent am Weißensee und in Heiligenblut sogar 11,61 Prozent. Im blauen Mühldorf gab es für die ÖVP am wenigsten Stimmen und zwar wählten 9,92 Prozent die ÖVP, was einem Minus von 1,6 Prozent entspricht.

Zehn Prozent

In den Gemeinden Irschen, Lurnfeld, Rangersdorf, Reißeck, Stall, Trebesing und Winklern verlor die SPÖ mehr als zehn Prozent. Auch in Mallnitz, wo die SPÖ das beste Bezirks-Ergebnis erhielt, verlor man über 12,22 Prozent. Die FPÖ verbuchte in einigen Mölltaler Gemeinden ein Plus von über 10 Prozent und zwar in Rangersdorf, Reißeck, Stall und Mühldorf. In Flattach waren es genau 10,02 Prozent.

Anzeige
Europäische und nationale Vorschriften stützen sich – dank der Arbeit der europäischen Behörde EFSA und ihrer nationaler Partner – auf wissenschaftliche Erkenntnisse. | Foto: EFSA
4

„Safe2Eat“ 2025
Österreich setzt erneut ein Zeichen für Lebensmittelsicherheit in Europa

„Safe2Eat“ 2025 stärkt mit 23 europäischen Partnerländern das Bewusstsein für sichere Lebensmittel – Österreich ist mit der AGES erneut aktiv dabei. ÖSTERREICH. Mit dem bisher größten Partnernetzwerk startet die europäische Initiative „Safe2Eat“ 2025 in ihre fünfte Runde. Ziel der Kampagne unter der Leitung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ist es, das Bewusstsein für sichere Lebensmittel europaweit zu stärken. Österreich beteiligt sich erneut aktiv – vertreten durch...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.