"Wir werden den Gürtel enger schnallen müssen"

Die einzige Bürgermeisterin im Bezirk Spittal: Marika Lagger-Pöllinger (SPÖ) regiert in Lendorf
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LENDORF (ven). WOCHE: Sie haben als Ziel in Ihrem Steckbrief 'Lendorf noch l(i)ebenswerter gestalten angegeben. Ist dies das private oder politische Ziel?
LAGGER-PÖLLINGER: Das ist schon das politische Ziel auch, denn für mich schwingt da sehr viel mit. Nachdem wir derzeit nicht wissen, wie die Zukunftsprognosen sind, bin ich da sehr vorsichtig und zurückhaltend. Mir ist lieber, etwas vorsichtig anzugehen und es klappt dann besser. Ich denke, es wird in Zukunft vermehrt in Richtung Erhaltung der Lebensqualität gehen. Man kann nicht abschätzen, wie sich die finanzielle Situation des Landes entwickeln wird und wie sich dies auf die Gemeinden niederschlägt. Klar ist, dass der finanzielle Spielraum der Gemeinden immer enger wird und es ist mit ein großes Anliegen, damit umsichtig umzugehen. Bürgermeister Gottfried Willegger hat uns eine schuldenfreie Gemeinde übergeben, bis auf die Kanalverbindlichkeiten haben wir keine Fremdschulden. Darauf sind wir sehr stolz und auch dankbar. Das möchten wir erhalten.

Sie haben sich in Lendorf gegenüber ihren männlichen Kandidaten durchsetzen können. Haben Sie damit gerechnet?
Nein. Ich war immer sehr vorsichtig mit den Prognosen. Es war für mich immer alles möglich. Jeder Gegenkandidat hat seine Stärken und habe jeden sehr geachtet. Jeder hat die Chance, seine Anhänger und Stärken. Für mich war das Wahlergebnis offen. Ich habe es natürlich gehofft, aber nicht damit gerechnet.

Glauben Sie, dass der Umgang der Gemeindeführung mit dem Asylwerberheim-Thema die Wahl beeinflusst hat?
Parteipolitisch war das kein Thema. Es wurde im Zuge des Wahlkampfes eine parteipolitische Angelegenheit. Leider. Ich finde es sehr schade, dass Themen, die Menschen betreffen, die mit Angst unserer Bevölkerung und mit dem Leid der Menschen zu tun haben, auf parteipolitische Ebenen gedrängt werden. Parteipolitik ist hier völlig fehl am Platz. Das war für mich auch ein Grund, dass ich mich dem Thema gestellt habe. Wir waren alle mit dieser Thematik überfordert. Man muss sich dieser Situation stellen, ob sie jetzt angenehm ist oder nicht, ob man in Wahlen steht oder nicht. Entweder habe ich eine Funktion in der Gemeinde oder ich habe keine. Ich war Obfrau vom Sozialausschuss und habe mich verantwortlich gefühlt. Ob es jetzt einen Einfluss auf die Wahl gegeben hat, kann ich nicht abschätzen.

Wie läuft es mit den Asylwerbern nun im Ort?
Gut. Ich war länger nicht mehr dort, aber ich treffe den Betreiber ab und zu. Soweit ich informiert bin, hat es bisher keine einzige Beschwerde gegeben. Ich gehe davon aus, dass es gut geht. Der Betreiber bemüht sich sehr und macht mehr, als er müsste. Ich denke, das ist ein wesentlicher Punkt. Ich habe mir im Wahlkampf bewusst viel Zeit für Hausbesuche genommen und das Thema ist natürlich sehr oft angesprochen worden. Ich habe in der Umgebung oft nachgefragt und es wurde mir immer gesagt 'Wir hören und sehen nichts'. Man sieht die Menschen auch kaum im Ort. Ich denke, dass die Medienpräsenz und die Dynamik, die sich entwickelte, die Menschen auch verschreckt hat. Wir waren natürlich auch eine der ersten betroffenen Gemeinden. Einige Gemeindevertreter, die nach uns ein Asylwerberheim bekommen haben, haben mich kontaktiert und gefragt, wie wir damit umgegangen sind. Wir haben uns bei niemanden erkundigen können.

Sie sagen, die Flüchtlinge sind kaum im Ort. Ist dies nicht kontraproduktiv für die Integration?
Das hat uns die Flüchtlingsreferentin im Vorfeld gesagt. Aufgrund der geografischen Lage des Heimes halten sich die Asylwerber eher nach Spittal. Zum Einkaufen ist es von Lendorf schon fast gleich weit wie nach Spittal.
Die Gemeinde unterstützt auch gerne und es hängt immer davon ab, ob der Betreiber offen dafür ist.

Sie sind die einzige Bürgermeisterin im Bezirk. Woran könnte es Ihrer Meinung nach liegen, dass sich heutzutage doch mehr Männer für dieses Amt aufstellen lassen?
Es ist sehr schade. Ich glaube, es hängt damit zusammen, dass das Bürgermeisteramt finanziell nicht wirklich attraktiv ist. Es stehen Haftund und Verantwortung in keiner Relation zur Abgeltung und sozialrechtlichen Absicherung. Deswegen üben es viele neben dem Beruf aus. Und nachdem eine Frau im Normalfall, wie auch ich, doch noch Pflichten als Frau hat - die Aufgaben muss ich nicht nur wahrnehmen, die will ich auch wahrnehmen. Das ist der erste Grund, dass es nach wie vor bei der Frau liegt, den Haushalt zu schaukeln und speziell im ländlichen Bereich sieht man die Frau doch noch eher am Herd als in einer Führungsposition und schon gar nicht in der Politik. Und das schreckt ab. Für mich war klar, mein Job und das Amt nebenbei ist völlig unrealistisch. Es ist mir aber wichtig, für meine Familie und den Haushalt auch Zeit zu haben.
Zweitens ist es das, dass der Umgangston in der Politik doch sehr rauh ist und das viele Frauen auch abschreckt. Männer wollen sich dem vielleicht noch eher stellen.

Hat man es als Frau in der Politik schwerer?
Ja. Man tut sich als Frau sicherlich viel schwerer. Eine Frau muss sich um vieles mehr beweisen, um Anerkennung und Wertschätzung zu bekommen. Ich habe auch immer in Positionen gearbeitet, die eigentlich typische Männerpositionen waren. Vielleicht liegt es auch daran, dass es für mich immer schon so war, dass ich mich behaupten musste. Deshalb war es für mich auch nie ein Thema. Drauf haben es die Frauen. Vielleicht ist es auch der Stempel, den wir aufgedrückt bekommen haben. Eine Frau hat in zweiter Reihe zu stehen. Es gibt viele Vizebürgermeisterinnen, aber in die erste Reihe schaffen es wenige. Ich glaube, Frauen machen die Politik menschlicher.

Welche Projekte müssen in Ihrer Gemeinde dringend angepackt werden?
Für mich ist es wichtig, einen Überblick zu bekommen, was kommt. Für mich hat nun Priorität abzuwarten, wie es mit dem Land Kärnten weitergeht. Und was wird auf uns als Gemeinden zukommen? Das gilt es abzuwarten, bevor ich irgend ein Projekt vorantreibe, denn alles andere wäre Harakiri. Ich will mich auf keine Spekulation einlassen. Wir haben einige Großprojekte erfolgreich abschließen können, das hat Gottfried Willegger noch gemacht. Laufend begleiten uns natürlich Maßnahmen der Infrastruktur, sprich Straßenbau und da hat Lendorf eine große Aufgabe, da wir ein großes Wegenetz haben. Der Straßenbau kostet wahnsinnig viel Geld und die laufenden Erhaltungsmaßnahmen sind bereits Aufgabe genug. Was mir aber besonders wichtig ist, ist die Aufrechterhaltung der Lebensqualität speziell für Jungfamilien. Wir haben eine Nachmittagsbetreuung, einen Kindergarten, eine Schule. Wir wollen auch für junge Familien, die zu uns ziehen möchten, interessant bleiben. Was mir ein Anliegen ist, wäre etwas im Ortskern zu gestalten. Das heißt einen Ortskern für Lendorf zu finden und zu gestalten. Was mir auch wirklich am Herzen liegt, wäre ein Kinderspielplatz. Ich glaube aber, dass wir in Zukunft alle Einschränkungen in Kauf nehmen und den Gürtel enger schnallen werden müssen. Dies wird für mich als Bürgermeisterin auch sicher nicht einfach werden, dies an die Bevölkerung zu bringen. Ich bitte hier aber auch um Verständnis, weil wir werden uns auf wesentliche Dinge beschränken müssen. Ich wünsche mir auch für die Zukunft in unserer Gemeinde weiterhin Menschlichkeit, Toleranz, Zusammenhalt und den Blick fürs Wesentliche. Ich denke, auch dass die ganze Gesellschaft in vielen Bereichen einen Schritt zurück machen muss, um auf eine gewisse Normalität wieder zu kommen. Dafür braucht es aber ein bisschen Mut und Toleranz.

Die Bevölkerungszahlen von Lendorf sind in den vergangenen zehn Jahren stabil. Woran liegt das? Andere Gemeinden haben massivst mit Abwanderung zu kämpfen...
Lendorf ist eine lebenswerte Gemeinde. Ich denke, die wichtigen Punkte für die Erhaltung der Bevölkerungszahlen sind die Stadtnähe, die gute Verkehrslage wie Bahn, Bus, Autobahnzubringer. Wir sind praktisch die Drehscheibe zum Mölltal, Drautal und Liesertal, wir sind in der Nähe des Millstättersees. Das ist unser großer Pluspunkt. Außerdem sind wir sehr sonnig gelegen. Das macht es aus. Wir haben sicherlich gegenüber den Tälern einen Vorteil.

In Ihren Zielen sprachen Sie von Förderung der Jungfamilien und Bürgerbeteiligung. Wie sollen diese zwei Punkte aussehen beziehungsweise umgesetzt werden?
Ich war im Wahlkampf intensivst bei Hausbesuchen unterwegs und es war mir wichtig, die Anliegen der Bevölkerung zu notieren. Es sind oft kleine Anliegen, die schnell umsetzbar sind, aber Lebensqualität bringen und ich möchte diese Schritt für Schritt umsetzen. Aber die muss ich eben vorher erfragen bei der Bevölkerung. Jungfamilien und Kinder sind unsere Zukunft. Wir dürfen auch stolz auf unsere Nachmittagsbetreuung sein, die sehr flexibel und nicht an die Rahmenbedingungen des Landes angehängt ist. Wir bekommen daher keine Förderung, aber das ist es uns wert, weil bei uns können die Kinder dann abgeholt werden, wenn die Mütter von der Arbeit nach Hause fahren und sie können dann gebracht werden, wenn die Mütter die Betreuung brauchen.

Der Fresacher Bürgermeister möchte 1.000 Euro Babygeld anbieten, um die Abwanderung zu stoppen. Was halten Sie davon?
Grundsätzlich halte ich nichts von solchen Einmalzahlungen. Ich denke, das ist nicht nachhaltig. Da könnte man das Geld in anderen Projekten nachhaltiger einsetzen. Es wird sich hoffentlich niemand nur wegen 1.000 Euro entscheiden, ein Baby zu bekommen. Es werden bei uns alle Babys begrüßt und schauen persönlich vorbei mit einem kleinen Willkommensgeschenk.

Führen Sie nun ein „strengeres“ Regime als Gottfried Willegger?
Nein, das würde ich so nicht sagen. Ich hab sehr viel von dem, was ich im Kommunalwesen weis, Gottfried Willegger zu verdanken. Ich habe von ihm sehr viel gelernt. Er ist in vielen Punkten ein Vorbild für mich. Seine Umsichtigkeit, die Sparsamkeit. Aber ich habe sicherlich allein aufgrund dessen, dass ich eine Frau und auch jünger bin, eine andere Arbeitsweise. Das fängt damit an, dass ich als erstes einen Computer hier angeschafft habe. Ich werde sicherlich vieles anders machen, vom Arbeitsablauf her. Ich werde sicher vieles per E-Mail erledigen, was Gottfried eben persönlich gemacht hat. Ich möchte das aber nicht vergleichen, jeder Mensch hat Stärken und Schwächen. Für mich steht immer die Sache im Vordergrund. Ich habe viele Ideen. Mir ist der Blick für Dinge, für die Frauen einen besseren Zugang haben, wichtiger, als es wahrscheinlich für Männer ist. Straßenbau und diese allgemeinen Aufgaben, die müssen sowieso gemacht werden. Es sollen auch zwischenmenschliche Angelgenheiten und Projekte, die in die Zukunft und in menschliches Kapital investieren, nicht zu kurz kommen.

Was machen Sie anders als Ihr Vorgänger, was machen Sie besser?
Besser ist immer ein subjektives Empfinden. Für mich gibt es keine bessere Vorgangsweise. Anders würde ich sagen. Ich werde eine sehr klare Linie fahren, auch im Umgang im Gemeinderat und mit der Bevölkerung. Weil es ja auch wichtig ist. Es gibt ja auch keine Übergangsphase. Ich wurde angelobt, und sitze am nächsten Tag hier herin, bin zuständig und verantwortlich. Da ist es wichtig, eine klare Linie zu fahren, weil man natürlich auch die Probe gestellt. 'Sehen wir mal, wie sie das macht'. Wir sind beide zugängliche Typen, aber ich werde mit Versprechen zurückhaltend sein, weil sich auch die Zeiten geändert haben. Mir ist es lieber, von vornherein etwas zurückhaltender zu sein und dann doch das eine oder andere ermöglichen zu können, als von vornherein Dinge zu versprechen, die wir nicht durchführen können.

Was wünschen Sie sich für Lendorf?
Ich wünsche mir Zusammenhalt, gute Zusammenarbeit weiterhin im Gemeinderat, ich wünsche mir Toleranz, Verständnis und den Blick fürs Wesentliche.

Wie bekommt man Familie, Beruf und das Bürgermeisteramt als Frau unter einen Hut?
Ich habe mich von meinem Beruf karenzieren lassen. Ich habe das im Vorhinhein geklärt, sonst wäre eine Kandidatur für mich nicht infrage gekommen. Das zeigt mir jetzt die Praxis, es ist derzeit einfach ein Fulltime-Job. Alles andere wäre für mich undenkbar. Es war mir wichtig, dass ich Zeit habe und mich auf das Amt einzulassen, mich mit allen Themenbereichen und Projekten auseinander zu setzen, die man vom Amtsvorgänger übernimmt. Nach diesem Jahr Karenzierung wird sich zeigen, wie es weiter geht. Ein zweites Standbein neben der Politik könnte nicht schaden, aber das werde ich entscheiden, wenn es soweit ist.

Womit entspannen Sie in Ihrer Freizeit?
Malen und Gartenarbeit. Ich bin gerne draußen in der Natur. Ich trockne Kräuter, mach daraus Tees, Tropfen, Herzwein, mache Säfte und Marmeladen. Sofern es die Zeit zulässt. Das ist Hobby und Entspannung.

Wordrap:

Buch oder Laptop? Buch
Steak oder Spinat-Lasagne? Spinat-Lasagne
Volksmusik oder Heavy Metal? Heavy Metal
Berg oder Strand? Beides
Faulenzen oder Aktivität? Beides
Auto oder Flugzeug? Auto
Sport oder Churchill? Sport
Fußball oder Golf? Fußball

Zur Person:

Name: Marika Lagger-Pöllinger
Geburtstag: 25. Oktober 1969
Familie: verheiratet, 1 Sohn
Beruf: Landessekretärin bei Gewerkschaft vida (ÖGB)
Beruflicher Werdegang: Volksschule in Lendorf, BG Porcia, Hak Spittal mit Matura, halbes Jahr BH Spittal, seit Juli 1990 S-Bausparkasse in Spittal, insgesamt 22 Jahre lang, zwischendurch vier Jahre Karenz, danach acht Monate lang Leitung der Raiffeisen-Bezirksbank Filiale Lieserhofen, dann zur Fachgewerkschaft vida, dort derzeit karenziert.
Politischer Werdegang: 1997 Einstieg in die Gemeindepolitik, seit 2009 1. Vizebürgermeisterin und Obfrau des Ausschusses für Familie, Gesundheit, Jugend und Soziales. Seit 2013 im Vorstand des Sozialhilfeverbands Spittal/Drau, seit März 2015 Bürgermeisterin.
Politische Ausbildungen - Nachwuchsakademie Renner Insitut Kärnten und Kommunalpolitische Akademie der SPÖ Kärnten.
Vorbilder: Alle Menschen mit Herz und Verstand, die mit beiden Beinen im Leben stehen
Hobbies: Wenn Zeit bleibt die Familie (Urlaub, Alm, Wanderungen) sowie mein Garten und ich male seit zehn Jahren. Das ist mein kreativer Ausgleich zur Büroarbeit.
Ziele: Lendorf noch l(i)ebenswerter gestalten
Privates Ziel: Es gibt eigentlich nichts mehr, was ich privat erreichen muss, um glücklich zu sein.
Motto: So wie es ist, so ist es richtig und so wie es kommt, so soll es sein. Dies hat mit einem schweren Schicksalsschlag zu tun, den ich erlitten habe. Es ist lebensnotwendig, es anzunehmen. Dinge, die man nicht ändern kann, muss man annehmen, um selbst überleben zu können. Das war auch die Devise im Wahlkampf. So wie es kommt, so soll es sein.
Was mich als Bürgermeisterin auszeichnet, ist...: Ich will mich nicht selbst loben. Ich denke ich bin grundsätzlich ein sehr umgänglicher Typ, ich habe für jeden ein offenes Ohr und stelle die Parteipolitik in der Gemeinde in den Hintergrund. Ich vertrete aber auch eine gewisse ehrliche Linie. Ehrlichkeit und Offenheit miteinander ist wichtig. Ich bin jemand, der Dinge offen anspricht.
Die Kärntner Politik ist...: Ich bin froh, dass sie seit den letzten Landtagswahlen auf einer anderen, besseren Ebene statt findet. Und ich möchte momentan nicht mit einem Landespolitiker tauschen.

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