Top-Ergebnis in Kitz
Oti Striedinger kämpft sich halbfit in die Top-6

Oti Striedinger kann sich in Kitzbühel über seine Leistung freuen | Foto: GEPA pictures/ Gintare Karpaviciute
  • Oti Striedinger kann sich in Kitzbühel über seine Leistung freuen
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Das kann sich heute wirklich sehen: Der einzige Kärntner am Start beim legendären Hahnenkamm-Rennen von Kitzbühel schlug sich wacker und konnte Platz sechs erreichen - und das, obwohl er gesundheitlich angeschlagen am Start stand.

KÄRNTEN/KITZBÜHEL. Nachdem gestern einige Fahrer mit hohen Startnummern Otmar Striedinger noch bis zum 14. Platz nach hinten reichten, konnte der Oberkärntner heute den 6. Platz bis zum Ende behalten.

Halbfit die Streif hinunter

Dabei wäre der Rückstand von 1,50 Sekunden durchaus nicht so sein müssen, viel Zeit verlor er kurz vor der Hausbergkante und anschließend in der Traverse. Trotzdem kann der Kärntner mit der soliden Fahrt sehr zufrieden sein. "Ich bin nicht ganz zufrieden mit meiner Fahrt. Ich dachte eigentlich gar nicht, dass es mit dieser Leistung für so weit vorne reicht", meint der Eisentrattener nach seiner Fahrt im Ziel. Dabei war der Kärntner nicht einmal ganz fit am Start: "Ja, ich war nicht ganz auf der Höhe. Ich dachte, dass ich am Weg der Besserung bin - das war ich aber nicht. Trotzdem habe ich alles gegeben", resümiert der 31-Jährige.

Sieg für Kilde, Kriechmayr 5.

Bester Österreicher wurde einmal mehr Vincent Kriechmayr als 5. (+ 1,30 Sekunden Rückstand), Daniel Hemetsberger wurde 8. (+ 1,52). Stefan Babinsky landete außerhalb der besten 30 (+ 3,37), Julian Schütter stürzte. Den Sieg holte sich der Norweger Aleksander Aamodt Kilde mit einer Zeit von 1.56,90 Minuten. Der Zweitschnellste war der 42-jährige Franzose Johan Clarey (+ 0,67), den dritten Platz sicherte sich der US-Amerikaner Travis Ganong (+ 0,95).

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