Sommer 2020

Der "perfekte" Proviant (+ Umfrage!)

NIEDERÖSTERREICH. Wandern ist ein beliebtes Hobby und nichts macht hungriger als den ganzen Tag einen Berg zu erklimmen. Daher ist es wichtig, welchen Proviant man für die Wanderung einpackt.

In erster Linie zählt beim optimalen Proviant, dass das Gepäck nicht zu schwer wird. Daher sollte man darauf achten, dass die Snacks, die man neben den Getränken mitnimmt, nicht zu schwer sind. Denn die Wasserflaschen oder übrigen Getränke machen oft schon einen Großteil des Gewichtes aus. 
Der Klassiker unter den „Pausenbroten“ ist das Sandwich. Hier gilt: gut ist, was schmeckt. Wobei man immer auch beachten muss, wie lange das Brot im Rucksack verharren muss. Denn ein Schinken-Weckerl wird an einem Tag mit 30 Grad oder mehr nicht besser, umso länger es im Rucksack darauf wartet, gegessen zu werden.

Snacks

Wenn einen aber der Hunger ereilt noch bevor man einen Rastplatz erreicht hat, dann hilft nur eins: Snacks!
Hierbei gibt es auch eine Vielzahl an Möglichkeiten. Wer gesund snacken möchte, packt Obst ein. Doch auch dabei sollte man Acht geben, welches Obst man einpackt. Es sollte eine Frucht sein, die man auch ohne schälen oder Besteckt verzehren kann - Kiwi, Mango oder Ananas sind bspw. keine gute Wahl. Außer man schneidet sie vorher und nimmt sie in einer Aufbewahrungsdose mit. Diese belastet aber zusätzlich das Gewicht des Rucksacks. Obstsorten für zwischendurch sind unter anderem Äpfel, Bananen, Birnen, Nektarinen.

Für all’ jene, die nicht so auf die Kalorien achten während des Wanderns, gibt es unzählige weitere Snacks, die in Frage kommen. Bei diesen sollte man aber beachten, dass sie sich auch bei hohen Temperaturen halten. Außerdem sollte man beachten, dass die Produkte auch druck- & stoßfest sind, da im Rucksack vieles durcheinander kommen kann.
Großes Snack-Potential haben bspw. Nüsse und Nussmischungen, während Schokolade keine gute Wahl ist.

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