NÖGKK lud Gesundheitsministerin Zarfl 
ins Primärversorgungszentrum St. Pölten

Martina Amler (NÖGKK-Direktorin), Rafael Pichler, Michael Hochstöger (beides Ärzte im PVZ), Christoph Erber (PVZ-Manager), Bürgermeister Matthias Stadler, Anna Maria Kisser (Ärztin im PVZ), Brigitte Zarfl (Gesundheitsministerin) | Foto: NÖGKK
  • Martina Amler (NÖGKK-Direktorin), Rafael Pichler, Michael Hochstöger (beides Ärzte im PVZ), Christoph Erber (PVZ-Manager), Bürgermeister Matthias Stadler, Anna Maria Kisser (Ärztin im PVZ), Brigitte Zarfl (Gesundheitsministerin)
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Vorzeigemodell der Primärversorgung im modernen Gesundheitssystem: Ganzheitliche Versorgung, Entlastung von Ambulanzen 
und Ärzteschaft in Niederösterreich.

HARLAND. Hoher Besuch im Primärversorgungszentrum St. Pölten-Harland: Auf Initiative der NÖGKK besuchte Brigitte Zarfl, Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz, das Gesundheitszentrum und konnte sich so selbst ein Bild machen, wie das niederösterreichische Erfolgsmodell der NÖGKK in der Praxis funktioniert. Gemeinsam mit Martina Amler, Direktorin der NÖ Gebietskrankenkasse (NÖGKK) und Matthias Stadler, Bürgermeister von St. Pölten, wurde sie von Rafael Pichler, einem der drei Allgemeinmediziner des PVZ, durch das Haus geführt.

Ergänzung zum bewährten Hausarztsystem

„Das Gesundheitszentrum in St. Pölten ist ein wichtiges Instrument der modernen Gesundheitsversorgung“, so Bundesministerin Zarfl. „Das Zusammenspiel von einem Ärzteteam und Fachleuten aus verschiedenen Gesundheits- und Sozialberufen garantiert eine bestmögliche, ganzheitliche Versorgung. Dieses neue Angebot entlastet gleichzeitig die Ambulanzen und ist eine Ergänzung zum bewährten Hausarztsystem, überdies entspricht es der Arbeitswelt der jungen Ärzte.“

Versorgungsnetz modernisiert

Auch NÖGKK-Direktorin Martina Amler sieht im PVZ ein Vorzeigebeispiel zeitgemäßer Primärversorgung: „Das PVZ ist ein ideales Instrument, wenn es darum geht, unser Versorgungsnetz zu modernisieren. Das Konzept der Primärversorgungseinheiten bringt sowohl der Ärzteschaft als auch den Patienten deutliche Vorteile. Einerseits optimieren wir die medizinische Versorgung für unsere Versicherten und versorgen sie darüber hinaus mit gesundheitsfördernden Angeboten. Andererseits verbessern wir gleichzeitig auch die Arbeitsbedingungen für unsere und Mediziner und machen so den Arztberuf am Land wieder attraktiver.“

"Fittest City of Austria"

Durch die Lage im Süden St. Pöltens ist das PVZ nicht nur für die Bewohner der Landeshauptstadt, sondern für den gesamten Ballungsraum ein unverzichtbarer Zugewinn: „Der Gesundheitsstandort St. Pölten wurde durch die Primärversorgung in Harland immens aufgewertet.“, erklärt der Bürgermeister der niederösterreichischen Landeshauptstadt, Matthias Stadler, „St. Pölten ist auf dem besten Weg, ,Fittest City of Austria‘ zu werden. Unsere Stadt hat mittlerweile eine Vorbildrolle übernommen, denn neben der Optimierung der Gesundheitsversorgung arbeiten wir intensiv daran, die Gesundheitsvorsorge in St. Pölten zu forcieren.“

PVZ bietet massive Vorteile

Auch das Ärzte- und Gesundheitsteam zeigt sich mit der Entwicklung zufrieden: „Das Primärversorgungszentrum hat sich in den wenigen Monaten seit der Eröffnung mit seinem umfassenden Angebot bewährt,“ so der Allgemeinmediziner Rafael Pichler vom PVZ St. Pölten, „Tagtäglich bestätigen uns das unsere Patienten – denn die Arbeit und Betreuung eines Gesundheitsteams wie unseres bringt ihnen massive Vorteile. Das alte Prinzip, ist ein Arzt krank, muss sich der Patient um einen Ersatz kümmern, hat bei uns seine Gültigkeit verloren. Im Primärversorgungszentrum kümmert sich der Arzt um einen Ersatz. Unsere Öffnungszeiten gelten das ganze Jahr über.“

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