Bauprogramm 2021
119 Millionen für mehr Sicherheit auf NÖs Straßen

Auf Niederösterreichs Straßen wird sich 2021 wieder einiges verändern - von Umfahrungsstraßen, über Ausbauten bis hin zu Entschärfen von Unfallhäufungsstellen.  | Foto: unsplash
  • Auf Niederösterreichs Straßen wird sich 2021 wieder einiges verändern - von Umfahrungsstraßen, über Ausbauten bis hin zu Entschärfen von Unfallhäufungsstellen.
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  • hochgeladen von Mariella Datzreiter

Der Straßenbau hat eine zentrale Bedeutung in unserer Gesellschaft. Zum einen kann eine Straße Schandfleck sein für einen Ort und maßgeblich zum Wohlfühlen beitragen. Zum anderen müssen Straßen sicher und praktisch sein, um für die Wirtschaft und die Pendler gute Möglichkeiten zu schaffen.

NÖ (red.) Für viele Menschen ist bei der Wahl eines Wohnortes die Verkehrsanbindungen das wichtigste Kriterium. Denn dadurch entscheidet sich, wie schnell man in der Arbeit, beim Einkaufen, in der nächst größeren Stadt oder bei Familie ist. Daher hat das Thema Straßenbau schon seit langem einen hohen Stellenwert.

119 Millionen Euro für sicherere Straßen


Im Jahr 2021 wird die Niederösterreichische Landesregierung insgesamt 119 Millionen Euro in 630 Straßenbau-Projekte stecken - trotz Corona. So soll die Wirtschaft in NÖ angekurbelt und Arbeitsplätze gesichert werden. 

Maßnahmen im Straßenbau umfassen

  • 
Umfahrungsprojekte
  • 
Verkehrssicherheit

  • Entschärfen von Unfallhäufungsstellen
  • 
Sicherungsstellen (Ampeln, Sonder- und Beleuchtungsanlagen)
  • 
Wirtschaftsentwicklung verbessern 

  • bessere Anbindungen für Pendler schaffen 

  • Ortsbilder durch Straßenrenovierungen verschönern 



„Durch all’ diese Maßnahmen konnte die Verkehrstoten in den vergangenen Jahren reduziert werden. So gab es im vergangenen Jahr das niedrigste Ergebnis jemals mit 89 Verkehrstoten. Da aber dennoch jeder Tote zu viel ist, wollen wir weiterhin mit den Maßnahmen dafür sorgen, unsere Straßen noch sicherer zu machen,“ so Verkehrslandesrat Ludwig Schleritzko.

Neuer Fokus: Aktive Mobilität

Heuer liegt aber der Fokus nicht nur auf dem Ausbau des Verkehrsnetzes für KFZ-Fahrzeuge, sondern auch im Ausbau der Rad- und Fußwege. Um diese Projekte attraktiver zu machen, werden 60 bis 80 Prozent der Projektkosten derzeit gefördert. 


„Bereits im Jahr 2020 wurden Förderungen im Umfang von 2,1 Millionen Euro an Gemeinden ausgeschüttet, um sie bei dem Ausbau von Radwegen zu unterstützen,“ erläutert Schleritzko.

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