St. Pöltner unterstützt Initiative
13.000 Kilometer für die Gesundheit

- HYPO NOE Marketingleiterin Petra Skala, Dominik Burgstaller, Initiator von „Move 4 Mental Health“ und Karin Ratzinger, HYPO NOE Marketing.
- Foto: HYPO NOE
- hochgeladen von Franziska Stritzl
Sportlerinnen, Sportler und Unterstützende haben für ein Projekt des St. Pöltner Snowboarders Dominik Burgstaller gemeinsam eine beachtliche Distanz zurückgelegt. Die HYPO NOE steuerte zusätzlich eine Spende bei.
ST. PÖLTEN. Insgesamt kamen 13.077,51 Kilometer zusammen – das entspricht etwa zwanzig Mal der Strecke von Wien nach Bregenz. Das ursprüngliche Ziel von 2.000 Kilometern in zwei Wochen wurde bereits nach 40 Stunden erreicht. Mit der Aktion "Move 4 Mental Health“ möchte der St. Pöltner Snowboarder Dominik Burgstaller auf die Bedeutung und Dringlichkeit des Themas psychische Gesundheit aufmerksam machen. Auch eine Spende in Höhe von 1.000 Euro floss in das Projekt.

- Snowboarder Dominik Burgstaller und HYPO NOE setzen ein Zeichen für mentale Gesundheit. (Symbolfoto)
- Foto: pixabay
- hochgeladen von Franziska Stritzl
"Wie wichtig das Bewusstsein für mentale Gesundheit ist – und sich auch hier rechtzeitig Hilfe zu holen –, wurde uns gerade Ende Juni in Graz in erschreckender und erschütternder Weise vor Augen geführt. Umso wichtiger ist es daher, sich gerade für eine Initiative wie ‚Move 4 Mental Health‘ einzusetzen und sie mit einer Spende zu unterstützen“, sagt Petra Skala, , Marketingleiterin der HYPO NOE.
Unterstützung für Hilfsangebote
Die Spendensumme der Aktion geht an die Gesellschaft für seelische Gesundheit in Graz. "Ich habe mich dafür entschieden, da nach dem verheerenden Amoklauf jede Hilfe in diesem Bereich benötigt wird“, erklärt Burgstaller. Das Geld soll helfen, Unterstützungsangebote zu sichern und Betroffene zu erreichen.
Burgstaller betont, wie wichtig es ist, über mentale Probleme offen zu sprechen und sich Hilfe zu holen: „Gemeinsam können wir die Aufmerksamkeit für das Thema mentale Gesundheit erhöhen und einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass das Thema, sich bei mentalen Problemen Hilfe zu holen, enttabuisiert wird.“ Die Aktion zeigt, wie Sport und Gemeinschaftssinn ein starkes Signal für gesellschaftlich relevante Themen setzen können.
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