St. Pölten
FHK Nord: 13.000 t weniger CO2 durch neue Technik

Fernwärme St. Pölten-Geschäftsführer Erwin Ruthner, Prokuristin der Fernwärme St. Pölten Gertraud Denk, Fernwärme St. Pölten-Geschäftsführer Herbert Bugl, Bürgermeister Matthias Stadler, Vizepräsident des EVN-Aufsichtsrats Willi Stiowicek, EVN-Vorstandsdirektor Franz Mittermayer, EVN-Vorstandsdirektor Stefan Szyszkowitz und Prokurist und technischer Leiter der Fernwärme St. Pölten Anton Waxenegger.
 | Foto: Magistrat St. Pölten
  • Fernwärme St. Pölten-Geschäftsführer Erwin Ruthner, Prokuristin der Fernwärme St. Pölten Gertraud Denk, Fernwärme St. Pölten-Geschäftsführer Herbert Bugl, Bürgermeister Matthias Stadler, Vizepräsident des EVN-Aufsichtsrats Willi Stiowicek, EVN-Vorstandsdirektor Franz Mittermayer, EVN-Vorstandsdirektor Stefan Szyszkowitz und Prokurist und technischer Leiter der Fernwärme St. Pölten Anton Waxenegger.
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  • hochgeladen von Birgit Schmatz

Das Fernheizkraftwerk Nord der St. Pöltner Fernwärme wird ausgebaut und um ein neues Verwaltungsgebäude erweitert. Die neue Technik steht ebenfalls in einem neuen Gebäude und ermöglicht nicht nur eine höhere Heizleistung, sondern reduziert den jährlichen CO2-Ausstoß um 13.000 Tonnen.

ST. PÖLTEN. Die neuen Kessel ersetzen die in die Jahre gekommenen Hochdruck-Dampfkessel, welche zum Teil schon fast 50 Jahre in Betrieb waren. Die Kosten für den Ausbau der Technik betragen rund 8,3 Mio. Euro, das neue Bürogebäude hat 1,3 Millionen Euro gekostet. Die Mitarbeiter können jetzt an einem Standort zentral arbeiten, somit sind die Wege kürzer und die Kommunikation einfacher. Vorher war die Belegschaft auf drei Häuser aufgeteilt. Außerdem bietet das neue Verwaltungsgebäude eine moderne Infrastruktur, wie etwa für Videokonferenzen.

Effizienter und besser für die Umwelt

Durch die neuen und modernen Heizkessel erhöht sich die Energiegewinnung um 10%, gleichzeitig lassen sich jetzt aber jährlich durch die Reduktion des Erdgaseinsatzes 13.000 Tonnen CO2 einsparen.

„Dank der neuen Anlage wird der CO2-Ausstoß enorm reduziert, 13.000 Tonnen CO2 entspricht der Menge, die zum Beispiel ein Mittelklasse-Benziner ausstoßen würde, wenn er über 63 Millionen Kilometer unterwegs ist. Es ist also beachtlich, welche Menge an klimaschädlichen Abgasen wir durch die neue Technik einsparen können“,

freut sich Bürgermeister Matthias Stadler. Des Weiteren wird der Anteil der klimaneutralen Abwärme aus der Wärmetransportleitung-Dürnrohr um ca. 12 % erhöht. Die neue Anlage stellt auch eine Erhöhung des Automatisierungsgrades der Wärme- und Dampferzeugung sicher und ermöglicht auch eine bessere Versorgungssicherheit.

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