Maschinenring St. Pölten
Grünlandtage waren ein voller Erfolg

Matthias Brader, Johann Bösendorfer, Michael Brandl, Franz Kaller, Josef Kendler sen., Sommerauer Christina, Matthias Kendler, Susanne Hallwachs, Elina Hallwachs, Josef Kendler jun., Leopoldine Kendler, Roman Marchhart, Alexander Bernhuber, Theresa Bauer, Doris Schmidl, Josef Engel | Foto: Maschinenring St. Pölten
  • Matthias Brader, Johann Bösendorfer, Michael Brandl, Franz Kaller, Josef Kendler sen., Sommerauer Christina, Matthias Kendler, Susanne Hallwachs, Elina Hallwachs, Josef Kendler jun., Leopoldine Kendler, Roman Marchhart, Alexander Bernhuber, Theresa Bauer, Doris Schmidl, Josef Engel
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Kürzlich lud der Maschinenring St. Pölten zu einem gemeinsamen Grünlandtag in Tradigist ein.

ST. PÖLTEN/TRADIGIST (pa). Maschinenring Obmann Roman Marchhart und Landesobmann ÖKR Johann Bösendorfer eröffneten die Veranstaltung und konnten zahlreiche Besucher begrüßen, unter ihnen die Abgeordnete zum Landtag von Niederösterreich, Doris Schmidl und den Abgeordneten zum Europäischen Parlament Alexander Bernhuber. Am Bauernhof der Familie Kendler vulgo: Hofstätter wurde ein mit RTK-Spurführung ausgestatteter Traktor bei der Mahd eingesetzt. Das Spezielle dabei war, dass der Traktor aufgrund der Steilheit des Geländes nur mit Zwillingsreifen fahren konnte. Die automatische Spurführung funktionierte trotz dieser Herausforderungen problemlos.
Auch ein autonom fahrender Motormäher wurde an diesem Nachmittag vorgestellt, dieser schaffte es, einen Hang mit 60 % Gefälle vollständig autonom zu mulchen. Der Besitzer und Entwickler dieser neuartigen Technik, Johann Bösendorfer, war mit dem Ergebnis vollends zufrieden.
Nach einer kräftigen Jause, welche die Landjugend Rabenstein organisiert hatte, wurde ein Gülleseparator der Fa. Perwolf vorgestellt. Die Besucher waren begeistert, wie viel Trockenanteil aus der Rindergülle separiert werden konnte. Im Anschluss wurde die separierte Gülle mittels Gülleverschlauchung und Schleppschlauchverteiler ausgebracht. Das Ergebnis sprach für sich: Neben einer geringen Ammoniakemission konnte auch eine rasche Infiltration der flüssigen Phase in den Boden erreicht werden.

Der Maschinenring St. Pölten hat über 1.300 Mitglieder und 16 Büroangestellte. Er beschäftigt 360 Arbeiter und betreut mehr als 60 Maschinen, welche von rund 1000 Landwirten gemeinschaftlich genutzt werden.

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