KiJuBu
Kindern auch in der Krise Kultur bieten (mit Video)
Das Kinder- und Jugendbuchfestival KiJuBu fand heuer unter schwierigeren Rahmenbedingungen statt.
ST. PÖLTEN. Schulklassen durften dieses Jahr aufgrund der Auflagen nur bei den Online-Veranstaltungen dabei sein. Dafür gab es für Familien Lesungen am Nachmittag. Am Mittwoch wurde es, passend zum Novemberwetter, gespenstisch: KiJuBu-Intendant Christoph Mauz präsentierte seine Lesung "Gruseliges für kleine Bibberschnecken" mit Geschichten, Gedichten und Musik. Jüngere Kinder durften bei Ingrid Hofers interaktiver Lesung rund um den "Teddy Eddy" mitlachen und -tanzen.
Neben den Lesungen gab es auch eine Bastelstation, bei der Kinder Wappen malen konnten. Christoph Mauz bedauert, dass das Festival heuer weniger turbulent ausfallen musste, bleibt aber positiv. "Wir freuen uns schon auf 2022, da wird es KiJuBu wieder geben, und da müsst ihr alle kommen!"
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