Landeshauptstadt St. Pölten
Kinderspielstadt findet heuer im Herbst statt (mit VIDEO)
Die Kinderspielstadt findet für die kleinsten Bürger am 25. September 2021 in St. Pölten statt.
ST. PÖLTEN. Ob St. Pöltner Betriebe, Vereine oder Blaulichtorgansiationen: Alle kommen im Herbst zusammen und präsentieren ihre Tätigkeiten. 2020 musste die "Kinderspielstadt" aufgrund der Pandemie abgesagt werden, aber heuer wird aus dem vollen geschöpft. So erklärt Matthais Weiländer vom Stadtmarketing St. Pölten: "Es ist ein langjähriges Traditionsprojekt. Wir haben nun ein großartiges Fest auf die Beine gestellt" Anita Nussmüller sagt: "Uns war schon immer wichtig, dass es einen pädagogischen Mehrwert für die Kinder hat. Echte Betriebe aus St. Pölten arbeiten mit echten Materialen und zeigen es den Kindern. Mehr als 30 St. Pöltner namhafte Betriebe und Vereine machen mit und das ehrenamtlich." Weiters erklärt sie die Neuerungen: "Heuer gibt es drei Areale: Domplatz, Bischofsgarten und den Sparkassenpark mit jeweils unterschiedlichen Themen.
Ein Einblick
Sport im Park
Im Sparkassenpark steht das Thema Sport im Mittelpunkt und zehn Vereine werden sich dort präsentieren." Auch seitens der Sparkasse ist man über die Kooperation glücklich, so sagt Florian Haiderer: "Wir sind froh wieder mitmachen zu dürfen. Strahlende Kinderaugen sind der beste Dank" Im Bischofsgarten wurde das Handwerk und Lehre als zentrales Thema gewählt. Sowie widmet sich das Domareal dem Thema Alltagsleben. "Hier werden auch die die Polizei sowie die Musik- und Kunstschule St. Pölten zu finden sein", so Nussmüller.
Die Zeiten
1. Slot von 12.30 bis 14.00 Uhr
2. Slot von 14.30 bis 16.00 Uhr
3. Slot von 16.30 bis 18.00 Uhr
Vor zwei Jahren kamen 1.500 Kinder mit ihren Eltern zum Fest, auch heuer werden wieder mehr als 300 Freiwillige vor Ort mitanpacken und so den Kindern ein unvergesslichen Tag bereiten. Sollte es wider erwarten zu mehr Einschränkungen durch die Regierung kommen, kann das Veranstaltungsteam auf Online-Anmeldung umstellen und so das Fest trotzdem garantieren. Nussmüller sagt: "Alle Familien sollen sich angesprochen fühlen und als Familie gemeinsam den Tag erleben" Auch Marietheres Van Veen freut sich: "Die Familien kamen in den Jahren davor aus Oberösterreich, Schwechat und noch viel weiter her"
Weitere Informationen finden Sie hier.
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