St. Pölten
Polizisten bei Kontrollen gleich mehrfach attackiert
Raufereien mit der Polizei lieferten sich gleich zwei Männer innerhalb weniger Tage in St. Pölten.
ST. PÖLTEN. Gleich zwei Mal kam es in drei Tagen zum Widerstand gegen die Staatsgewalt. Auf der B20 wurden zwei ungarische Staatsbürger aufgehalten, nachdem sie Flaschen und Gläser auf die Fahrbahn geworfen hatten. Um seine Identität abzuklären, wurde ein 19-Jähriger von der Exekutive zu seiner Wohnadresse begleitet. Beim Betreten begann der Ungar auf die Beamten einzuschlagen. Bei der anschließenden Rauferei wurde ein Polizist an der Wange und seine Kollegin am Knöchel verletzt.
Drei Tage später wurde ein junger Mann mit Migrationshintergrund festgenommen, nachdem er im Zuge einer Kontrolle am Bahnhof versuchte, zu flüchten. Durch Tritte, Schläge und zwei gezielte Faustschläge auf einen Beamten wollte er sich losreißen. Ein Polizist erlitt dabei eine blutende Wunde am Ellbogen und eine Prellung an der Hand.
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