UK St. Pölten
Prävention und Vorsorge für eine sichere Zukunft

Bezirkshauptmann Mag. Josef Kronister, GF Gesundheit Region Mitte DI Franz Laback,
MBA, GF Notruf 144 Dr. Christian Fohringer, OA Dr. Serge Weinmann, Kaufmännischer
Direktor Mag. Dr. Bernhard Kadlec, Verteidigungsministerin Mag. Klaudia Tanner,
Pflegedirektorin FH-Hon. Prof. PhDr. Michaela Gansch, MSc, Abg. zum Nationalrat Johann
Höfinger in Vertretung der Landeshauptfrau, Innenminister Mag. Gerhard Karner,
Landespolizeidirektor Franz Popp, BA MA, Oberst Michael Lippert, Vorständin der LGA Mag.
Dr. Elisabeth Bräutigam, MBA und Oberstabswachtmeister Reinhard Drucha | Foto: UK St. Pölten
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  • Bezirkshauptmann Mag. Josef Kronister, GF Gesundheit Region Mitte DI Franz Laback,
    MBA, GF Notruf 144 Dr. Christian Fohringer, OA Dr. Serge Weinmann, Kaufmännischer
    Direktor Mag. Dr. Bernhard Kadlec, Verteidigungsministerin Mag. Klaudia Tanner,
    Pflegedirektorin FH-Hon. Prof. PhDr. Michaela Gansch, MSc, Abg. zum Nationalrat Johann
    Höfinger in Vertretung der Landeshauptfrau, Innenminister Mag. Gerhard Karner,
    Landespolizeidirektor Franz Popp, BA MA, Oberst Michael Lippert, Vorständin der LGA Mag.
    Dr. Elisabeth Bräutigam, MBA und Oberstabswachtmeister Reinhard Drucha
  • Foto: UK St. Pölten
  • hochgeladen von Martina Schweller

Am 27. September 2024 fand im Universitätsklinikum St. Pölten der dritte Sicherheitstag statt. Hochrangige Gäste wie Verteidigungsministerin Mag. Klaudia Tanner und Innenminister Mag. Gerhard Karner nahmen teil. Der Tag bot informative Vorträge und Vorführungen zu Themen wie Kriminalprävention, Katastrophenschutz und Brandschutz, die Sicherheit für alle Beteiligten in den Mittelpunkt stellten.

ST. PÖLTEN. Vor kurzem fand im Universitätsklinikum St. Pölten der dritte Sicherheitstag statt, feierlich eröffnet im Beisein von Verteidigungsministerin Mag. Klaudia Tanner und Innenminister Mag. Gerhard Karner. Der Tag widmete sich der zentralen Bedeutung von Sicherheit und Katastrophenvorsorge in Niederösterreich und richtete sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher.

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Vorträge und Informationsstände

Neben informativen Vorträgen und Infoständen von Polizei, Bundesheer und weiteren Sicherheits- und Rettungsorganisationen bot der Tag spannende Einblicke in deren Arbeit. Die offizielle Eröffnung nahmen der Kaufmännische Direktor Mag. Dr. Bernhard Kadlec und Nationalratsabgeordneter Johann Höfinger, in Vertretung der Landeshauptfrau, vor.

Im Anschluss folgte eine Reihe von Kurzvorträgen, bei denen Expertinnen und Experten wertvolle Informationen zu Kriminalprävention, Katastrophenschutz und Brandschutz präsentierten. Das Landeskriminalamt Niederösterreich stellte Maßnahmen zur Kriminalprävention vor, während das Militärkommando Niederösterreich seine Aufgaben und Leistungsfähigkeit darlegte.

Symbolbild (Black Hawk) | Foto: Pixabay

Besonderes Augenmerk auf Katastrophenschutz

Angesichts der jüngsten Hochwasserereignisse lag ein besonderes Augenmerk auf dem Thema Katastrophenschutz, wobei der Zivilschutzverband über Eigenverantwortung in Krisensituationen, wie etwa bei einem Blackout, aufklärte. Ein besonderes Highlight war die Brandschutzvorführung der Betriebsfeuerwehr des Universitätsklinikums St. Pölten, die den sicheren Umgang mit Feuer demonstrierte und die Bedeutung von Brandschutzmaßnahmen im Klinikbetrieb hervorhob.

„Unsere Kliniken sind nicht nur Orte der Heilung, sondern auch zentrale Anlaufstellen in Krisenzeiten. Der Sicherheitstag soll das Bewusstsein für Vorsorge und Prävention stärken – sowohl bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als auch bei den Bürgerinnen und Bürgern“,

betonte Nationalratsabgeordneter Johann Höfinger in Vertretung der Landeshauptfrau Mag. Johanna Mikl-Leitner. Die Vorständin der NÖ LGA, Mag. Dr. Elisabeth Bräutigam, MBA, würdigte in ihrer Rede den Einsatz der rund 28.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die tagtäglich in den Kliniken und Pflegezentren des Landes für Sicherheit sorgen.

Infostände – unter anderem von Kriminalpolizei, Bundesheer, ÖBB, Notruf NÖ und der Opferschutzgruppe – die Möglichkeit, sich über aktuelle Präventionsmaßnahmen zu informieren und wertvolle Tipps für den Ernstfall mitzunehmen.

Innenminister Mag. Gerhard Karner und Verteidigungsministerin Mag. Klaudia Tanner nutzten die Gelegenheit, um sich persönlich ein Bild von der Arbeit der Sicherheits- und Rettungskräfte zu machen. Beide zeigten großes Interesse an den vorgestellten Präventionsmaßnahmen und hoben die Bedeutung von Sicherheit und Krisenvorsorge hervor, insbesondere nach den jüngsten Hochwasserkatastrophen in Niederösterreich.

„Mit dem dritten Sicherheitstag legen wir besonderes Augenmerk auf die drei zentralen Säulen des Universitätsklinikums: Patientensicherheit, Mitarbeitersicherheit und physische Objektsicherheit. Unser Ziel ist es, ein sicheres Umfeld für alle Beteiligten zu schaffen und zu erhalten“,

erklärte Mag. Dr. Bernhard Kadlec, Kaufmännischer Direktor des Universitätsklinikums St. Pölten.

Der Sicherheitstag bot eine einzigartige Gelegenheit, die vielfältigen Aufgaben der Sicherheits- und Rettungskräfte kennenzulernen und selbst aktiv zur Sicherheit beizutragen.

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