Urlaub in St. Pölten: Promis geben Tipps
Matthias Stadler, Karl Daxbacher und Klaus Küng: An diesen Plätzen entspannen die St. Pöltner Promis.
ST. PÖLTEN (jg). "Eh schön, aber leider viel zu kurz" – Diese Standardantwort nach einem Urlaub ist wohl nicht nur in der Redaktion der Bezirksblätter sehr geläufig. Angesichts der aktuellen Temperaturen gibt es wohl kaum jemanden, der sich nicht nach etwas mehr Entspannung sehnt. Relaxen in St. Pölten, ist das möglich? Wir haben bei Promis nachgefragt, wo sie so richtig in Urlaubsstimmung kommen.
Hotspot Viehofner See
Bürgermeister Matthias Stadler setzt auf den Hotspot schlechthin: "Mein Lieblingsplatz ist der Viehofner See", sagt er. Vor genau zehn Jahren habe er hier eine Freizeitoase für die St. Pöltner schaffen wollen. "Dass das so geglückt ist, macht mich stolz und das 'Seenerlebnis' zu meiner Top-Destination", so Stadler, der sonst viel Zeit im Rathaus verbringe. "Vor allem im nordseitig gelegenen Büro komme ich zur Ruhe und kann meine Gedanken sammeln". In diesen entspanne er übrigens schon manchmal im Schanigarten eines künftigen Lokals am neu gestalteten Domplatz.
Abkühlung an der Traisen
Nina "Bambi" Bruckners Ort der Entspannung liegt hingegen an der Traisen. "Vor allem im richtigen Hochsommer ist es hier super", so Bruckner, die sonst den Rathausplatz "ganz angenehm" findet. "Aber abseits der Gourmetmeile, weil jetzt doch viel los ist und Menschenmengen doch nicht so entspannend sind."
Ruhe unter dem Kirchendach
Bischof Klaus Küng wiederum schätzt das Diözesanmuseum als Ort der Entspannung: "Weil die Schätze von Weltrang und die beeindruckende Bibliothek einen Ausflug wert sind und die barocken Räume und der Eingang über den Arkadenhof eine kühle Ruheoase mitten in der Stadt sind", so Küng.
Mit Tennis gegen den Fußball
Zumindest "nach einer harten Trainingseinheit" ist SKN-Trainer Karl Daxbacher ganz aufseiten des Stadtchefs, nämlich an den St. Pöltner Seen. "Und dann gibt's da noch den einen oder anderen Tennisplatz. Ein Match mit Freunden ist zwar anstrengend, aber da kann ich so richtig vom Fußball abschalten."
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