St. Pölten
Die SPÖ beleuchtetet „soziale Frage im urbanen Raum“

Michael Häupl, Jessica Müller und St. Pöltens Stadtchef Matthias Stadler vor dem Steingöttersaal. | Foto: SPÖ Bezirk St. Pölten
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Die SPÖ Bezirksbildung St. Pölten, rund um Vorsitzende Jessica Müller, lud Wiens Altbürgermeister Dr. Michael Häupl und St. Pöltens Stadtchef Mag. Matthias Stadler vergangenen Freitag in den vollen Steingöttersaal um die "soziale Frage im urbanen Raum“ zu diskutieren.

ST. PÖLTEN. Die Diversität in Städten ist sowohl eine Chance als auch eine Herausforderung. Entscheidungen von Stadtregierungen und Stadtplanung beeinflussen daher das soziale Gefüge erheblich und können zu sozialen Brennpunkten oder Gentrifizierung führen.

Michael Häupl, Jessica Müller und St. Pöltens Stadtchef Matthias Stadler vor dem Steingöttersaal. | Foto: SPÖ Bezirk St. Pölten
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Städteentwicklung

Besonderes Augenmerk muss deshalb mehr denn je auf die Förderung einer inklusiven und nachhaltigen Städteentwicklung, der Schaffung sozialer Anlaufstellen und dem rechtzeitigen Reagieren bei Fehlentwicklungen gelegt werden. Neben dem Aufzeigen von Lösungsansätzen widmete sich die Veranstaltung auch der Rolle der Bildungsarbeit in diesem Bereich und der Dimension der Klimafrage – denn gerade diese ist eine zutiefst soziale. Vor allem Privatjets und Yachten der reichsten Menschen zählen zu den größten Klimasündern. Die Zeche zahlen jedoch oft die Ärmsten der Armen. Ein Ungleichgewicht, das so nicht weiter hinzunehmen ist. Daher ist es umso wichtiger, künftig noch stärker die ‚soziale Frage‘ auch in den Klimadiskurs miteinzubeziehen. Abschließend bot die Veranstaltung noch einen gemütlichen Ausklang: bei Brötchen und Getränken nutzten viele BesucherInnen die Gelegenheit sich weiter mit den prominenten Gesprächsteilnehmern auszutauschen.

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