Zentralraum NÖ

SPÖ Bezirksbüro St. Pölten stellt sich neu auf

Der St. Pöltner Jugendgemeinderat Gregor Unfried ist neuer Bezirksgeschäftsführer der SPÖ Bezirk St. Pölten. Der 30-Jährige Vorsitzende der JG St. Pölten folgt Klaus Seltenheim der im März zum zweiten Landesgeschäftsführer der SPÖ Niederösterreich bestellt wurde.

ST:PÖLTEN (pa).

„Mit Gregor Unfried und Matthias Böswart haben wir zwei junge Menschen neu bzw. in neuer Funktion in der Bezirksgeschäftsstelle, die ihre Expertisen und Qualitäten zum Wohle der Menschen und der Sozialdemokratie im Bezirk St. Pölten einsetzen werden. “

, freut sich Bürgermeister und Bezirksparteivorsitzender Mag. Matthias Stadler.
Der St. Pöltner Jugendgemeinderat Gregor Unfried ist neuer Bezirksgeschäftsführer der SPÖ Bezirk St. Pölten. Der 30-Jährige Vorsitzende der JG St. Pölten folgt Klaus Seltenheim der im März zum zweiten Landesgeschäftsführer der SPÖ Niederösterreich bestellt wurde.

Unfried war zuvor bereits als Kommunikationsmanager im Bezirksbüro tätig und für den Zentralraum Mitte verantwortlich. Seit 2019 ist er Mitglied des St. Pöltner Gemeinderates. Der studierte Politikwissenschaftler entwickelte in der Pandemiezeit und im vergangenen Gemeinderatswahlkampf viele neue und erfolgreiche Politikformate. Auch in seiner Zeit als Assistent des Kremser Bürgermeisters Reinhard Resch konnte er einiges an Erfahrung sammeln.

„Ich bedanke mich für das in mich gesetzte Vertrauen und freue mich auf die kommenden Aufgaben. Gerade in Zeiten, die gezeigt haben wie verletzlich unsere Gesellschaft ist, ist eine starke Sozialdemokratie auf allen Ebenen notwendig.“

Mit Matthias Böswart, 32, gibt es auch ein neues Gesicht in der Organisation. Der gebürtige St. Pöltner und nunmehrige Prinzersdorfer ist neuer Kommunikationsmanager für den Zentralraum Niederösterreich, der die Bezirke Tulln, St. Pölten und Lilienfeld umfasst. Über zehn Jahre war Böswart in der Öffentlichkeitsarbeit im Sozialbereich tätig.

„Diese Zeit hat mich sehr geprägt. Gerade Menschen am Rande der Gesellschaft spüren die soziale Kälte der türkisen Politik noch viel stärker.“

Daher sei es ihm auch ein Anliegen z.B. arbeitsmarktpolitische Themen wie die Aktion 80.000 verständlich für die Menschen aufzubereiten.
Das Team um Gregor Unfried und Matthias Böswart wird vervollständigt durch Maria Hromecek, Christina Höchtl und Erich Hössinger.