Inflation
Euro in der Krise: Privatpersonen befürchten Millionenverluste
Die Zahlen lügen nicht. Der US-Dollar gewinnt immer mehr an Wert während der Euro immer wertloser wird. Die Folge: Steigende Preise und das zusätzlich zur hohen Inflation und der Energiekrise durch den Krieg in der Ukraine. Durch den Wertverlust des Euros verlieren Privatpersonen aktuell Millionen an Privatvermögen. Aber das muss nicht sein.
Bargeld am Ende
Dass der Euro immer mehr an Wert verliert ist kein Geheimnis. Bankfilialen schließen, der digitale Euro wird immer wahrscheinlicher. Die fortschreitende Digitalisierung zwingt Banken in die Knie. In Deutschland gab nun die erste Bank bekannt, an ihre Kunden kein Bargeld mehr auszuzahlen. Kunden müssen Bargeld also an fremden Bankomaten beziehen. Natürlich wechseln nun viele Kunden die Bank, aber wohin? Immer mehr Bankfilialen schließen. Ansprechpersonen Fehlanzeige.
Vermögen absichern
Durch den Wertverlust des Euros fürchten viele Privatpersonen nun hohe Kosten und Vermögensverluste in Millionenhöhe. Umso wichtiger nun zu handeln. Geld, das auf Sparkonten liegt verliert rasch an Wert. Besser ist es nun dieses Geld gewinnbringend zu veranlagen. An der Inflation kann man schließlich auch als Privatperson mitverdienen. Dabei wird das Privatvermögen von Experten verwaltet und so passiv vermehrt. Privatpersonen haben so die Möglichkeit sicher für die Pension vorzusorgen.
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US-Dollar auf Rekordhoch
Besonders deutlich wird die Währungskrise wenn man den europäischen Euro mit dem amerikanischen Dollar vergleicht. Während ein US-Dollar vor einem Jahr noch rund 84 Cent wert war ist es heute schon fast genau ein Euro. Die EU-Währung verliert also immer weiter an Wert während der US-Dollar steigt. Ein steigender Dollar wirkt sich auf Europa aber ungünstig aus. Da einige Rohstoffe wie Rohöl und Gold in Dollar gehandelt werden, steigen in Europa die Preise zusätzlich. Ähnlich verhält es sich bei Importwaren vom amerikanischen Kontinent. Im Umkehrschluss werden Waren aus Europa für das Ausland aber günstiger, was sich langfristig auf den europäischen Exportmarkt auswirken wird. Günstigere Preise bedeuten größere Exportmengen. Dies sollte sich positiv auf den Handel auswirken, aber negativ fürs Klima. Mehr Export bedeutet schließlich auch mehr Transport und mehr Transport bedeutet eine höhere CO2-Belastung für Europa. In der Krise wird der US-Dollar also immer attraktiver, während der Euro belastet durch Krieg und Energiekrise immer mehr an Wert verliert.
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