Rallye Waldviertel - Pressekonferenz + Fotos

Organisationsleiter Helmut Schöpf | Foto: Kurt Lobenschuss
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Die beiden Veranstalter der 33. Auflage der Rallye Waldviertel der ZV ÖAMTC Baden und der MSSR Neulengbach können sich glücklich schätzen, auch im heurigen Jahr den Endlauf des FIA European Rallye Cup der Zone Zentraleuropa, diesmal aber mit dem Coeffizienten 10, durchführen zu können. Darüber hinaus zählt der Rallye Klassiker zur OSK Rallye Staatsmeisterschaft & Rallye Pokale 2013, zur OSK Historic Rallye Staatsmeisterschaft & Historic Pokal 2013 und zum Opel Corsa OPC Rallye Cup 2013.

Organisationsleiter Helmut Schöpf hat auch für heuer viele wichtige Neuerungen in den Ablauf der Rallye Waldviertel eingebracht: „ Heuer beginnt für die Rallye Waldviertel eine neue Ära. Es ist uns gelungen, mit Hilfe des Sport- und Kulturlandes Niederösterreich mit dem Schloss Grafenegg ein neues Hauptquartier zu finden. Grafenegg am südöstlichen Ende des Waldviertels gelegen, bietet nicht nur ein neues Rallyezentrum, sondern auch eine moderne verkehrsgünstig gelegene Servicezone die mit 32.000 m2 ausreichenden Platz für die Teams bietet. Dazu kommt die direkte Autobahnanbindung, sowie durch die Nähe zu St. Pölten und Krems, auch eine tolle Infrastruktur. Damit ist es auch möglich, die Teams und den ganzen Organisationstross in der Rallyeregion besser unterbringen zu können.“

Was die Strecke betrifft, so wird jede Sonderprüfung die Teams vor neue Herausforderungen stellen. Dabei wird das schon bewährte Marathonkonzept mit einigen Sonderprüfungen hintereinander ohne Service zu fahren wieder zur Anwendung kommen. Mit fast 200 Sonderprüfungs-Kilometern bei 477 Gesamtkilometern bleibt die Rallye kostengünstig. Auch der Schotteranteil von fast 75 Prozent ist wieder ein Markenzeichen für diesen Klassiker geblieben.

76 Mannschaften haben für die Rallye Waldviertel genannt. Davon 51 Nennungen aus Österreich und 25 Starter aus dem Ausland.Insgesamt sorgen Vertreter aus 8 Nationen für den internationalen Aufputz

Der ÖAMTC ZV Baden und der Rallyeclub MSSR Neulengbach können sich bei der heurigen Rallye Waldviertel über ein sehr gutes Nennergebnis freuen. Dies, obwohl vor diesem Saisonfinale schon einige Titelentscheidungen vorzeitig gefallen sind. Nicht weniger als 76 Mannschaften aus acht Nationen haben ihre Bereitschaft bekundet, im Waldviertel an den Start zu gehen.

8 Nationen werden diesmal im Sportland Niederösterreich um Punkte kämpfen. Abgesehen von Österreich mit 51 Teams, sind Tschechien mit 8 Teams, Deutschland und Ungarn mit 5 und Italien mit 4 Teilnehmern am stärksten vertreten. Dahinter folgen Schweden, Polen und die Slowakei mit je einer Mannschaft. 38 Teilnehmer fahren davon um Punkte für den Endlauf des heurigen FIA European Rally Cup.

Mit Michael Böhm, Raimund Baumschlager, David Botka, Kajetan Kajetanowicz, Mario Saibel und Jaromir Tarabus starten nicht weniger als sechs nationale Prioritätsfahrer.
Interessant ist die Statistik bei den Österreichern. So kommen von den 51 Teams nicht weniger als 26 Nennungen aus Niederösterreich. Dann folgt Oberösterreich mit 10 Teams, gefolgt von Wien mit sechs Mannschaften vor der Steiermark mit drei, sowie Vorarlberg und Kärnten mit 2 Teams. Eine Mannschaft kommt jeweils aus Salzburg und Tirol.

In den Klassen 2 und 3 (Division I) werden 17 Autos starten. 21 Fahrzeuge kommen hauptsächlich aus den Klassen 5 (alleine dort 16 Teams), 6, 8 und 9 (Division II 2WD). Die Klasse 12, das sind nicht mehr homologierte Fahrzeuge, weist 23 Teams aus. Sehr gut besetzt sind die Historischen Klassen 14 und 15 für die Staatsmeisterschaft und den Pokal, hier werden 12 Autos am Start sein.

Mit 18 teilnehmenden Automarken liegt die Rallye Waldviertel sehr gut im Rennen. Hier hat Mitsubishi mit 16 Autos vor Opel mit 11 Fahrzeugen die Nase vorne. Dann folgen Ford und Volvo mit je 6 Autos. Peugeot und Subaru findet man 5 Mal in der Nennliste. Viermal sieht man Skoda, Suzuki und Citroen. VW und Toyota sind dreimal vertreten. Zweimal findet man Nissan und Renault. Je einmal sind die Marken Porsche, Talbot, BMW, Mazda und Lada in der Nennliste.

Sponsoren u. wichtige Kooperationspartner der 33. Rallye Waldviertel:
An der Spitze steht wieder das Sportland Niederösterreich
Sehr wesentlich und wichtig ist auch die Unterstützung kleinerer Partner

Sponsoren sind bei größeren Sportveranstaltungen ganz einfach nicht mehr wegzudenken. Sie sind ein unverzichtbares und wichtiges Element, um die Zukunft für die Durchführung von Großveranstaltungen zu sichern.

Neben großen Partnerschaften ist es aber unbedingt notwendig, viele kleinere Kooperationen einzugehen, um das Gesamtbudget eines Events einigermaßen in den Griff zu bekommen.

Auch heuer haben sich wieder namhafte Sponsoren in den Dienst der 33. Auflage der Rallye Waldviertel gestellt. Es ist daher besonders wichtig diesen Partnern einen besonderen Dank auszusprechen. Dies ist auch möglich, wenn alle an der Rallye Beteiligten, bei Ihren Einkäufen die Produkte und Marken jener Partner berücksichtigen, die nachstehend angeführt sind.

Die gilt auch für die Gemeinden der Rallyeregion und die Gastronomiebetriebe im Rallyegebiet. Nächtigen Sie auch in diesen Gebieten, Sie sichern mit all diesen Aktivitäten, den Fortbestand der Rallye Waldviertel.

Partner des Events sind (alphabetisch):
ATC Metallwelt
ATC Generalunternehmungen
Die Bezirksblätter
Eni Austria
Hengl Schottergewinnung
Modul Rinnensysteme
Renault Kammerhofer
Sportland Niederösterreich

Die Bezirke und „Rallye“ Gemeinden:
Die Bezirke:
Horn
Krems
Zwettl
Hollabrunn

Die Gemeindegebiete:
Gars/Kamp
Grafenegg
Gföhl
Krumau
Langenlois
Maissau
Pölla
Sankt Leonhard Hornerwald
Schönberg/Kamp

Technische Daten und Zeitplan der Rallye Waldviertel 2013:
Gesamtlänge 484,46 Kilometer
davon auf Sonderprüfungen 194,48 Kilometer
Anzahl der Sonderprüfungen 13
Anteile Schotter / Asphalt 1. Tag 86,21 % / 13,79 %
Anteile Schotter / Asphalt 2. Tag 71,79 % / 27,84 %
Gesamt Anteile Schotter / Asphalt 76,56 % Schotter, 23,19 % Asphalt

Freitag, 8. November 2013

12.01 Uhr Start der Rallye Podium „Schloss Grafenegg“
12.49 Uhr SP 1 Kronsegg – Gföhl I 07,58 km
13.12 Uhr SP 2 RC Bruchet - Wegscheid I 11,17 km
13,50 Uhr SP 3 Brenntenberg – Tautendorf I 13,45 km
14.35 Uhr Regrouping In “Schloss Grafenegg”
15.25 Uhr Service Out “ Schloss Grafenegg”
15.53 Uhr SP 4 Kronsegg - Gföhl II 07,58 km
16.16 Uhr SP 5 RC Bruchet - Wegscheid II 11,17 km
16,54 Uhr SP 6 Brenntenberg – Tautendorf II 13,45 km
17.59 Uhr Parc Ferme In “Grafenegg”
17,42 Uhr Technical Zone Out – Flexi Service In

Samstag, 9. November 2013

08.25 Uhr Parc-Ferme Grafenegg Out (Service In)
08.45 Uhr Service Out Grafenegg
09.18 Uhr SP 7 RC Manhartsberg I 22,40 km
10.01 Uhr SP 8 Steiner – Moosau I 20,67 km
10.39 Uhr SP 9 Gföhl – Mittelberg I 10,77 km
11.14 Uhr Regrouping InTechnical Zone Grafenegg
12.04 Uhr Service Out, Grafenegg
12.42 Uhr SP 10 RC Manhartsberg II 22,40 km
13.25 Uhr SP 11 Steiner – Moosau II 20,67 km
14.03 Uhr SP 12 Gföhl – Mittelberg II 10,77 km
14.38 Uhr Regrouping In Technical Zone Grafenegg
15.28 Uhr Service Out, Grafenegg
16.06 Uhr SP 13 RC Manhartsberg III 22,40 km
16,46 Uhr Technical Zone In Grafenegg sorting finish ramp
17,11 Uhr Service Out
17,15 Uhr Finish Ramp Podium Grafenegg, Ende der Rallye
17.30 Uhr Parc Ferme Grafenegg In, freie Einfahrt

Stimmen zur Rallye:

Keine „gmahte Wiesn“ für Raimund Baumschlager

Trotz prominenter Ausfälle wartet auf den österreichischen Staatsmeister bei der Waldviertel-Rallye mit dem vierfachen polnischen Meister Kajetan Kajetanowicz und dem Tschechen Jaromir Tarabus starke Konkurrenz / Hohe Dramatik in der Division II

DIVISION I – „Ich will gewinnen. Was soll ich auch anderes sagen!“ Kurz und bündig umreißt Raimund Baumschlager sein Ziel für die Rallye Waldviertel 2013. Und so ungefährdet dieses Vorhaben für den neuen und alten Staatsmeister auf den ersten Bick zu sein scheint, so gefährdet ist es bei näherer Betrachtung doch. Zwar fehlen beim letzten Rallye-Staatsmeisterschaftslauf des Jahres der Zweit- und Drittplatzierte der Gesamtwertung, doch die berühmte „gmahte Wiesn“ spielt es für Raimund Baumschlager trotzdem nicht.

Gerwald Grössing und Beppo Harrach sind wie gesagt nicht am Start. Grössing, der dadurch den Vizemeistertitel 2013 für sich beanspruchen darf, ist beruflich verhindert. Harrach wäre zwar nach seinem Mopedunfall im Sommer wieder fit und gern gefahren, doch seine Beifahrerkandidaten fielen aus.

Andreas Schindelbacher plagen wieder seine Bandscheiben, Leopold Welsersheim wird erst eine Woche nach der Rallye von seinem Gips nach einem Knöchelbruch befreit. Harrach: „Die Absage tut mir echt leid, aber manchmal sagt das Leben halt nein. Und daran sollte man sich halten. Wenn ich fahre, will ich gewinnen, und jetzt einen anderen Beifahrer zu finden, zu dem man erst das nötige Vertrauen aufbauen muss, dazu ist die Zeit zu kurz.“

Doch Waldviertel-Organisator Helmut Schöpf fand zwei Kandidaten, für die das Wort „Ersatz“ einer mehr als ungerechtfertigten Abwertung gleichkäme!
Mit dem Polen Kajetan Kajetanowicz kommt der vierfache polnische Staatsmeister nach Österreich. Der 34-jährige Schotterspeziallist ist aktueller Sieger der kürzlich abgelaufenen Polen-Rallye und hat heuer alle sechs Läufe in seinem Land gewonnen. Kajetanowicz pilotiert einen Subaru Impreza R4 und reist mit einem 17-köpfigen Betreuerteam an. Der schnelle Tscheche Jaromir Tarabus sitzt wie Baumschlager in einem Skoda Fabia S2000 und kann heuer immerhin einen dritten Platz bei der zur EM zählenden Barum-Rallye vorweisen.

Mit einem Skoda Fabia S2000 ist erfreulicherweise auch Mario Saibel wieder dabei. Der Wiener, der in Weiz seine S2000-Premiere feierte, ließ zuletzt in Admont erst im allerletzten Moment einen möglichen Podestplatz liegen. Beim Saisonfinale zählen für ihn andere Prioritäten: „Ich fahre mit dem Skoda S2000 zum ersten Mal auf Schotter. Das wird eine geile Sache, weil ich losen Untergrund prinzipiell mag. Aber auf eine bestimmte Platzierung zu schielen, ist zweitrangig. Für mich zählt in erster Linie, wie sich das Auto anfühlt. Auf Asphalt klappt es schon recht gut. Auf Schotter sind wir noch in einer gewissen Lernphase.“ Lernphase wird auch das Zauberwort für Walter Mayer heißen. Der Routinier aus Niederösterreich lässt seinen Subaru daheim und wechselt in Grafenegg in einen Peugeot 207 S2000. Mit dem Tschechen Robert Adolf kommt ein weiterer Skoda-S2000-Pilot.

Interessante Starter in der Division I sind auch die Ungarn Jozsef Trencsényi, Rallyesprint-Sieger Attila Rongits und David Botka (alle im Mitsubishi Evo IX) sowie die Tschechen Martin Bús (Subaru Impreza R4) und Martin Hudec (Mitsubishi Evo IX).
Aus österreichischer Sicht lenken Michael Kogler und Simon Wagner einen Mitsubishi Evo IX. Für Simon Wagner ist das ein Erlebnis der neuen Art: „Ich sitze zum ersten Mal in so einem starken Auto und freue mich irrsinnig auf den Start. Es ist zwar erst meine zweite Schotter-Rallye und ich habe mit Pirmin Winklhofer einen neuen Beifahrer, der so wie ich erst 20 Jahre jung ist. Aber wir sind ein engagiertes Team, und ich betrachte den Start im Waldviertel als Belohnung für meinen Titel in der Austrian Rallye Challenge.“
Der Lauf in seiner Heimat lockt auch den Waldviertler Christian Mrlik wieder in die Rallye-Meisterschaft. Er lenkt einen Subaru Impreza und stellt keinerlei Prognosen: „Ich bin jetzt über ein Jahr keine Rallye gefahren. Im Vordergrund kann daher nur der Spaßfaktor stehen.“ Mit Robert Zitta (Subaru Impreza) und Franz Sonnleitner (Mitsubishi Evo IX) spielen zwei weitere Österreicher in der „Liga der stärksten Autos“ mit.

DIVISION II – Zum großen Showdown kommt es im Waldviertel in der Division II. Wie 2012 fällt die Entscheidung über den Staatsmeistertitel bei den zweiradgetriebenen Fahrzeugen im letzten Saisonlauf. Das Hauptaugenmerk liegt hier auf Michael Böhm (Suzuki Swift 1600) und Peter Ebner (Citroen DS 3). Böhm liegt in der Gesamtwertung um zwei Zähler vorne. Der Niederösterreicher laboriert zwar noch an den Folgen eines Motorradunfalls, wegen dem er auch die Steiermark-Rallye auslassen musste, er will aber durchbeißen, um seinen ersten Staatsmeistertitel einzufahren. Böhm: „Ich bin gerade dabei, Kondition zu tanken. Die eingerissene Niere ist gut verheilt, aber die Rippenbrüche machen mir noch zu schaffen. Da muss ich mir was einfallen lassen.“ Peter Ebner sucht sein Heil im Angriff: „Am besten wird es sein, gar nicht nachzudenken. Ich habe nix zu verlieren, vielleicht ist gerade das meine große Chance.“ Ebners schneller Kärntner Landsmann Achim Mörtl, der möglicherweise ein Zünglein an der Waage hätte sein können, fehlt in Grafenegg und bedauert dies: „Ich wäre unheimlich gerne dort gefahren, weil ich die Waldviertel-Rallye zu den besten und schönsten in Österreich zähle. Aber leider habe ich zu diesem Zeitpunkt gleich drei berufliche Termine, die ich unmöglich aufschieben kann.“
Gefahr droht dem rotweißroten Duo zum einen durch starke Teilnehmer aus Tschechien wie Petr Chodura, Tomas Pletka (beide Citroen DS 3) oder Patrik Rujbr (Renault Clio) sowie dem Ungarn Zoltan Hetei (Citroen Saxo). Zum anderen darf man auch die Teilnehmer am Opel Corsa OPC Cup nicht vergessen, die ebenfalls in der Div. II punkteberechtigt sind. Hier ist besonders der schon feststehende Meister Daniel Wollinger für eine Überraschung gut.

RALLYEPOKAL DER OSK – In der Division 2 des Rallyepokals der OSK geht es um die berühmte Ehre. Kurt Adam (Opel Kadett) holte dort mit 77 Jahren als ältester Rallyepilot den Titel, den er schon zuletzt in Admont unter Tränen der Rührung gefeiert hat. Im Waldviertel will ihm jedoch Willi Rabl die Show stehlen. Mit seinem VW Golf Kitcar hofft der Steirer dort auf seinen vierten Saisonsieg und damit wenigstens einen kleinen Prestigeerfolg.

HISTORISCHE – Während die Historische Rallye-Staatsmeisterschaft bereits zugunsten von Johannes Huber entschieden und der Historische Rallyepokal in der Division 1 unumstößlich in Händen des Niederösterreichers Thomas Nemeth ist, tobt in der Division 2 des Historischen Rallyepokals noch der Kampf um den Titel. Der Niederösterreicher Christian Maier (VW Golf GTI) liegt um den knappsten aller Vorsprünge vorne. Er führt mit 107,5 Punkten vor seinem Landsmann und amtierenden Pokalsieger Kurt Göttlicher (Ford Sierra Cosworth), der 107 Punkte vorweisen kann. Ein perfektes Drehbuch für einen Krimi!

R-GT – Vorbehaltlich der R-GT-Homologation durch die OSK werden bei einem österreichischen Staatsmeisterschaftslauf mit dem früheren ARC-Meister Harald Ruiner und dem Slowaken (mit österreichischer Lizenz) Pavol Knapek erstmals zwei Nissan Z350 an den Start gehen.

OSK RALLYE STAATSMEISTER 1981 bis 2012

1981 Georg Fischer / Michael Weinzierl, Talbot Lotus
1982 Gerhard Kalnay / Ferdinand Hinterleitner, Opel Ascona 400
1983 Franz Wittmann / Dr. Kurt Nestinger, Audi Quattro
1984 Franz Wittmann / Dr. Kurt Nestinger, Audi Quattro
1985 Wilfried Wiedner / Franz Zehetner, Audi Quattro
1986 Georg Fischer / Thomas Zeltner, Audi Coupe
1987 Georg Fischer / Thomas Zeltner, Audi Coupe
1988 Franz Wittmann / Jörg Pattermann, Lancia
1989 Franz Wittmann / Jörg Pattermann, Lancia
1990 Ernst Harrach / Jörg Pattermann, Lancia Delta
1991 Christoph Dirtl / Jörg Pattermann, Lancia Delta
1992 Franz Wittmann / Jörg Pattermann, Toyota
1993 Raimund Baumschlager / Klaus Wicha (D), Ford Escort
1994 Kurt Göttlicher / Michi Moser, Ford Escort Cosworth
1995 Willi Stengg / Michi Moser Ford Escort Cosworth
1996 Raphael Sperrer / Sepp Loidl, Renault Maxi Megane
1997 Kris Rosenberger / Sigi Schwarz, Toyota Celica
1998 Raphael Sperrer / Judith Schachinger, Renault Maxi Megane
1999 Achim Mörtl / Jörg Pattermann, Subaru Impreza WRC
2000 Raphael Sperrer / Per Carlsson (S), Seat Cordoba WRC
2001 Franz Wittmann / Heike Feichtinger Toyota Corolla WRC
2002 Raphael Sperrer / Per Carlsson (S), Peugeot WRC
2003 Raimund Baumschlager / Klaus Wicha (D), Mitsubishi Lancer
2004 Raimund Baumschlager / Klaus Wicha (D), Mitsubishi Lancer
2005 Raimund Baumschlager / Thomas Zeltner, Mitsubishi Lancer
2006 Raimund Baumschlager / Bernhard Ettel, Mitsubishi Evo VIII
2007 Raimund Baumschlager / Thomas Zeltner, Mitsubishi Evo IX
2008 Raimund Baumschlager / Thomas Zeltner, Mitsubishi Evo IX
2009 Raimund Baumschlager / Thomas Zeltner, Skoda Fabia S2000
2010 Raimund Baumschlager / Thomas Zeltner, Skoda Fabia S2000
2011 Beppo Harrach/ Andreas Schindlbacher, Mitsubishi Evo IX R4
2012 Raimund Baumschlager / Thomas Zeltner, Skoda Fabia S2000
2013 Raimund Baumschlager / Klaus Wicha (D), Skoda Fabia S2000

Weitere Informationen zur Rallye Waldviertel 2013 finden Sie unter www.waldviertel-rallye.at

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