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Heavy Metal – So rockst du deine Zukunft
FIT MACH MIT: BARGELD AM ABSTELLGLEIS, METALLMARKT IN BEWEGUNG

Bargeld weint: Schweden schafft Cash ab, Metalle sind einzige Alternative.

„Willst du dir ein Bild von der Zukunft machen, dann stelle dir einen Stiefel vor, der auf ein menschliches Gesicht tritt. Für immer.“

Von wem diese wenig verheißungsvolle Zukunftsvision stammt? Von George Orwell, Autor des Klassikers „1984“ und damit geistiger Schöpfer des vielzitierten „Großen Bruders“. Und „Big Brother is watching you“ war noch niemals so real wie heute ...

Paradebeispiel: die schleichende Abschaffung des Bargelds
Europäischer Vorreiter in diesem Bereich ist Schweden. 1661 waren sie das erste Land Europas, das Banknoten druckte – und in wenigen Jahren sind sie wohl die ersten, die auf Bargeld verzichten. In einem vom schwedischen Handelsrat beauftragten Forschungsbericht wird der 24. März 2023 als Stichtag genannt, ab dem schwedische Händler nicht mehr verpflichtet wären, Bargeldzahlung anzunehmen.
In Österreich ist zwar noch nichts beschlossen, doch die Diskussionen laufen. Erste Anzeichen, wohin die Reise geht, sind aber schon bemerkbar: ausschließlich bargeldloses Bezahlen in modernen Fußballstadien, bargeldlose Flughäfen, bargeldlose Parksysteme – die Liste wächst. Hauptsorge der Kritiker: Mit dem Bargeldverlust wird Banken, Finanzinstituten und dem Fiskus der „Persilschein“ erteilt, jederzeit auf alle Guthaben der Bürger zugreifen zu können.

Als thematisches Dessert hier nun Zitate von Brian Moynihan, CEO der Bank of America, vom Juni 2019.
ACHTUNG – SCHWER VERDAULICH! 

„Wir wollen eine bargeldlose Gesellschaft. Der Bankensektor hat mehr als jeder andere von den reinen Betriebskosten zu profitieren.“

„Wenn sie an Technologien wie Spracherkennung, künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und Robotik denken, dann gilt das alles für die Banken-Branche. Auf diese Weise reduzieren wir das Humankapital, indem wir diese Technologien über alle Verfahren hinweg anwenden.“

Was bedeutet das?
3 gute Gründe zum Kauf Strategischer Metalle
1) Strategische Metalle sind selten, die Ressourcen sind enden wollend. Und es ist vor allem der Bedarf in Europa, der aufgrund moderner und künftiger Technologie-Entwicklungen ständig steigt. Dazu kommt Europas Abhängigkeit vom Rest der Welt: Das Vorkommen Strategischer Metalle am „alten Kontinent“ ist gleich null, zukaufen ist ein MUSS.
2) Heißt für die Preisentwicklung: Mittel- und langfristig gehen sie nach oben, daran führt kein Weg vorbei. Steigende Nachfrage bei geringem oder stagnierendem Angebot = höherer Preis.
3) Strategische Metalle sind die beste Vermögensabsicherung ... vor allem JETZT! Warum ist leicht erklärt: NOCH sind sie NICHT ins ominöse System integriert, sind weder Teil des Banken-, noch des Währungssystems. Und somit davor gefeit, beim Zerbersten von Spekulationsblasen mitzuplatzen.

Was der Experte sagt
Andreas Kroll, Finanzmarkt-Analyst für Rohstoffe

„Der Zeitpunkt für ein Rohstoffinvestment ist jetzt nahezu perfekt, ja sogar alternativlos! Rohstoffe waren im Verhältnis zu Aktien noch nie so preiswert wie heute. Sie sind der derzeit unterbewertetste Markt. Wer heute Geld zur Hand hat, ist gut beraten, in Rohstoffe zu investieren.“

„Der Rohstoffmarkt bietet für die kommenden Jahre mehr Chancen als Risiken. Vielleicht ist das sogar DIE Chance einer ganzen Generation.“

„In Technologiemetalle wie Indium, Gallium und Germanium muss man langfristig investieren. Hier ist es wichtig, sich von der Idee der kurzfristigen Marktbeobachtung zu lösen und sich stattdessen die Frage zu stellen: Wo stehen die Preise wohl in zehn Jahren? Daher ist es richtig, jetzt zu kaufen.“

„Die gute Weltkonjunktur, die weltweiten Ausgaben in Infrastrukturprojekte und die Abkehr vom Verbrennungsmotor sprechen für steigende Preise. Die Verzögerung bei der Preisentwicklung, die wir gerade erleben, ist einzig und allein auf das politische Handeln einiger Regierungen zurückzuführen.“

Die Devise kann also nur lauten: GO METAL – NOW!!!!!

Weder Sie noch Ihre Zukunft werden's bereuen ...

Informieren Sie sich über die nachhaltige Absicherung Ihrer finanziellen Zukunft beim Info-Abend der Reihe „Werte mit Zukunft“!
Wo: Büro D.I. Ernst Gratz, 3385 Prinzersdorf, Wienerstraße 33
Wann: Mi, 25. September 2019, 19 Uhr

Die Abende werden in Kleingruppen abgehalten (max. 15 Personen).
Aufgrund des großen Interesses ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich.
Telefonisch: 0650/355 3100
Email: office@gratz-consulting.at

Zur Erklärung:
Dies sind Beiträge zum Thema „Physischer Kauf von Metallen als Alternative“.
Die Zusammenarbeit als selbstständiger Repräsentant für Österreich mit der Schweizerischen Metallhandels AG (SMHAG), dem Fraunhofer Institut, der TU München,
Professor Bocker und vielen mehr gibt mir die Möglichkeit, auf aktuelle Informationen zuzugreifen und sie weiterzugeben. Das Aufzeigen brandaktueller Alternativen zu
werterhaltenden Investitionen ist somit garantiert.

D.I. Ernst Gratz
Die Stimme des Metallmarktes

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