Stammtisch in Sankt Pölten
FPÖ trifft sich in der Seedose
- Irene Höfner, Martin Antauer und Klaus Otzelberger bedankten sich bei Edith Mühlberghuber mit einem Blumenstrauß für ihren Vortrag in der Seedose.
- Foto: FPÖ
- hochgeladen von Fabian Zagler
Beim Stammtisch der FPÖ St. Pölten in der Seedose am Viehofner See war im Rahmen der Tour „Kostenlawine Stoppen“ die freiheitliche Familiensprecherin Edith Mühlberghuber zu Gast. Sie referierte vor vollem Haus zum Thema „Teuerung und Familie“.
ST. PÖLTEN. „Für Familien gestaltet sich in der heutigen Zeit das Leben oft besonders schwierig, darum ist es höchst an der Zeit, österreichischen Familien unter die Arme zu greifen“, so Mühlberghuber.
Die Preise steigen
Momentan hätte das Land mit 7,2 Prozent die höchste Inflationsrate seit 40 Jahren. Die enormen Preissteigerungen beim Heizen, Tanken und bei Lebensmitteln beträfen vor allem Familien mit Kindern, Alleinverdiener oder Mindestpensionisten.
Der Regierung hingegen käme die Inflation gar nicht ungelegen, habe sie den Staat doch in den letzten zwei Jahren mit milliardenschweren Hilfspaketen für die Kosten völlig unwirksamer Lockdowns massiv neu verschuldet. „Größter Profiteur der Teuerungen ist der Staat“, weiß die Abgeordnete. „Durch die Mehrwertsteuer schneidet der Finanzminister bei jeder Preissteigerung kräftig mit.“
Steuersenkung
Was es brauche, seien Steuersenkungen und Preisobergrenzen. „Die FPÖ fordert daher ein umfassendes Entlastungspaket für die Österreicher. Wir werden den Protest gegen die schwarz-grüne Politik der Belastung solange fortsetzen, bis diese Regierung Geschichte ist“, so Mühlberghuber abschließend.
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