Mühlbach-Ost: Neues St. Pöltner Stadtquartier lebt auf

Foto: Alpenland/Josef Herfert
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Wohnungsübergabe im größten Alpenland-Wohnprojekt.

ST. PÖLTEN (pa). Es ist soweit: Nach etwas mehr als zwei Jahren Bauzeit übergab Alpenland die Schlüssel an die BewohnerInnen des neuen St. Pöltner Stadtquartiers „Mühlbach Ost“. An sieben Tagen fanden die Wohnungsübergaben für die gesamt 13 Stiegen statt. Das Wohnumfeld im neuen Stadtviertel lässt für die BewohnerInnen aller Alters- und Zielgruppen keine Wünsche offen und ist rundum beispielgebend für modernes, städtisches Wohnen. Mit privaten Freibereichen, Themengärten zur gemeinsamen Nutzung, dem Mühlbachpark mit Naturspielplatz und Ruhebereichen präsentiert sich das Projekt „Mühlbach Ost“ zukunftsorientiert.

„Es ist eine große Freude, dass sich das neue Stadtquartier nun mit Leben füllt. Wir haben beste Voraussetzungen für ein lebenswertes Zuhause und ein gutes Miteinander geschaffen. Gemeinschaftsräume- und gärten, der angrenzende Mühlbach-Park, moderne Mobilitätsangebote, viel Privatsphäre bei zahlreichen Anknüpfungspunkten für eine gute Nachbarschaft: All das können die neuen Bewohnerinnen und Bewohner jetzt gestalten“,

freut sich Alpenland-Obfrau Isabella Stickler.
Von der Dachterrasse reicht der Blick bis zum Ötscher. Aber nicht nur deshalb ist „Wohnen mit Weitblick“ mehr als ein Schlagwort im neuen St. Pöltner Stadtquartier. Nach über zwei
Jahren Bauzeit verändert Alpenlands aktuell größtes Wohnprojekt „Mühlbach Ost“ den Eindruck der östlichen Stadteinfahrt von Grund auf. Ein freundliches, grün durchflutetes Stadtviertel mit durchdachter Planung und attraktiven Angeboten präsentiert sich bei den Schlüsselübergaben.

260 Wohnungen in Miete und Eigentum

Von den 260 Wohnungen, verteilt auf 13 Stiegen, sind 145 geförderte Mietwohnungen mit
Kaufoption nach fünf Jahren. Die restlichen Wohnungen konnten sofort als Eigentum
erworben werden: 46 davon gefördert vom Land Niederösterreich, die anderen 69 wurden
ohne Wohnbauförderung errichtet. Die Wohnungsgrößen reichen von 55 bis 105
Quadratmeter. Eigengärten bzw. Balkone, Abstellräume, Tiefgarage und Lifte sind in der
modernen Anlage selbstverständlich.

„Besonders stolz sind wir, dass es uns gelungen ist, die Finanzierungs- und Baukosten - trotz der schwierigen Rahmenbedingungen während der Bauphase – zu halten und damit auch ein preislich attraktives Wohnangebot zu schaffen.“,

berichtet Obfrau-Stellvertreter Jürgen Putz.

Privat und doch in guter Gesellschaft

„Die neuen Bewohnerinnen und Bewohner sollen sich von Anfang an in den eigenen vier Wänden und im neuen Lebensumfeld wohlfühlen. Von Grund auf haben wir entsprechenden Weitblick als Maßstab genommen, um dieses größte Alpenland Projekt umzusetzen und technisch/konzeptionelle, zukunftsorientierte Lösungen entwickelt.“,

so Alpenland Vorstandsmitglied Theresa Reiter, die die Übergaben begleitete.
Auch in Sachen Nachbarschaftsbildung wurden neue Wege beschritten. Bereits im Vorjahr begann daher die Tätigkeit der Caritas Stadtteilarbeit, um die Besiedelung des neuen Wohnumfelds zu moderieren und das Ankommen der neuen BewohnerInnen zu begleiten Professionelle Ansprechpersonen vor Ort stehen nicht nur für Fragen zur Verfügung, sondern initiieren auch das Zusammentreffen der neuen Nachbarn an den zahlreichen Flächen und Räumen zur gemeinschaftlichen Nutzung. Unter anderem stehen ein Gemeinschaftsraum und Lauben zum geselligen Beisammensein zur Verfügung, Ateliers können zur gemeinsamen oder individuellen Nutzung angemietet werden. Darüber hinaus bietet die Dachterrasse nicht nur einen großartigen Ausblick bis in die Voralpen, sondern auch Platz zum Verweilen.

7 Gärten, ein Zuhause

Ein grünes Lebensgefühl war wesentlicher Bestandteil der Planung. Deshalb hat nicht nur jede Wohnung einen privaten Freibereich in Form von Garten mit Terrasse oder Balkon. Auch Themengärten zur gemeinsamen Gestaltung mit Kräuterhochbeeten oder Urban Gardening-Konzepten stehen zur Verfügung. Lese- und Ruhegärten laden zum Verweilen ein, der 2.100 Quadratmeter große Mühlbachpark mit Naturspielplatz bringt Jung und Alt zusammen und ist auch für Gäste und Anwohner ein einladendes Naherholungsgebiet.

Mobilität mit Weitblick

Ein weiterer Vorzug des durchdachten modernen Wohnkonzepts sind die mitgeplanten Mobilitätsangebote. Die privaten Autos parken sicher in der Tiefgarage oder an der ETankstelle, während oberirdisch eine „nextbike“-Fahrrad-Leihstation zur Verfügung steht. Per Rad ist das Stadtzentrum samt Bahnhof in wenigen Minuten erreichbar, 15 Minuten dauert es zu Fuß. Wem das zu weit ist, der nutzt die LUP-Busstation im Stadtquartier. In zwei Fahrminuten ist man vom „Mühlbach Ost“ auch auf der Autobahn.

„Bei der Planung neuer Stadtquartiere achten wir von Anfang an auf größtmögliche Balance: Zwischen Gemeinschaftsflächen und Privatsphäre, zwischen Bebauungsdichte und Freiräumen, zwischen guter Anbindung und Verkehrsberuhigung. Das macht die besondere Lebensqualität aus, von der sich die neuen Bewohnerinnen und Bewohner hier nun in der Realität überzeugen können“,

betont Isabella Stickler im Rahmen der Schlüsselübergaben.

Siegnierstunde und Osterwünsche in einem
Foto: Alpenland/Josef Herfert
Foto: Alpenland/Josef Herfert

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