St. Pölten: Spannende Apps mit künstlicher Intelligenz
Beim „Mobile Developer After-Work #15" trafen sich vor kurzem an der FH St. Pölten App-EntwicklerInnen zum Austausch darüber, wie Apps der nächsten Generation erfolgreich entwickelt werden können. Thema waren künstliche Intelligenz, Mixed-Reality-Projektionen und Projektmanagement.
ST. PÖLTEN (red). Fast alle neuen Services und Geräte nutzen künstliche Intelligenz: ob nun der smarte Lautsprecher Antworten liefert, ob beim Kundendienst ein sogenannter Bot die häufigsten Fragen automatisiert beantwortet oder ob die Foto-App das Handy-Selfie analysiert und die Zähne von selbst weiß macht. Rina Ahmed von Microsoft Österreich: „Der Einsatz von künstlicher Intelligenz erlaubt verlockendere und verständnisvollere Apps.“
Bessere Hologramme und IT-Ressourcenpläne
Thomas Felberbauer von der FH St. Pölten skizzierte einen Ansatz für die Personaleinsatzplanung im (IT-)Projektmanagement. Philipp Lütge von Philipp Lütge Development gab Tipps und Erfahrungen aus der Mixed-Reality-HoloLens-App-Entwicklung weiter, mit denen bessere Hologramme für BenutzerInnen gestaltet werden können. Georg Beischlager von Tieto stellte die Neuigkeiten im aktuellen Google-Entwickler-Framework für Web-Apps vor.
Viele Teilnehmer
„Mit 52 Teilnehmern war dieses Mobile Developer After-Work ein schöner Erfolg. Wir hoffen, viele Entwicklerinnen und Entwickler bei unseren nächsten Events im Herbst wieder zu sehen“, sagt Andreas Jakl, FH-Dozent am Department Medien und Digitale Technologien der FH St. Pölten und Mitorganisator der Veranstaltung.
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