Verteilaktion der diözesanen Jungschar am „Tag der Kinderrechte“

Jungschar-Vertreter/innen Christine Hofer, Bettina Griessler, Victoria König, Isabella Stippinger, Samuel und Fabian Ziselsberger | Foto: Wolfgang Zarl
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  • Jungschar-Vertreter/innen Christine Hofer, Bettina Griessler, Victoria König, Isabella Stippinger, Samuel und Fabian Ziselsberger
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ST. PÖLTEN (red). Mit der Verteilung von Informationen und Schleckern am St. Pöltner Bahnhof machte die Katholische Jungschar auf den „Tag der Kinderrechte“ am 20. November aufmerksam. In Zeiten von Deckelungen, Kürzungen und anderen Einsparungen bei Sozialleistungen müsse laut Katholischer Jungschar der Blick endlich wieder auf jene gerichtet werden, die davon am stärksten betroffen sind: Kinder und Jugendliche.

1.542.000 Menschen von Armut/sozialer Ausgrenzung betroffen

Die Jungschar sagt deshalb klar: „Es gibt genug für alle!“ und fordert gleiche Chancen für alle Kinder hierzulande, unabhängig von sozialem Status, Familienform oder Herkunft der Eltern. Denn die finanzielle Situation der Eltern darf nicht darüber entscheiden, welche Chancen Kinder haben und wie sie sich entwickeln können.
Obwohl Österreich eines der reichsten Länder der Welt sei, wären im Vorjahr noch immer 18% der österreichischen Wohnbevölkerung – das sind 1.542.000 Menschen – von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen. Die Jungschar-Vertreter/innen: „Wir finden, das ist in einem der reichsten Länder der Welt ein Skandal, denn Armut grenzt Kinder und Erwachsene aus und verschlechtert ihre Zukunftschancen.“
In der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen stehe in Artikel 27, dass alle Kinder und Jugendlichen das Recht auf einen angemessenen Lebensstandard haben.

Jungschar-Vertreter/innen Christine Hofer, Bettina Griessler, Victoria König, Isabella Stippinger, Samuel und Fabian Ziselsberger | Foto: Wolfgang Zarl
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