Ironman: „Run of Fame“ entsteht
Entlang der Laufstrecke des Ironman70.3 St. Pölten sollen künftig Tafeln mit Bildnissen der SiegerInnen dieses Bewerbes den Weg zieren. Ein echter „Run of Fame“ sozusagen …
ST. PÖLTEN (red). HobbysportlerInnen und LäuferInnen sind in St. Pölten künftig in prominenter Gesellschaft. Kürzlich wurde eine Tafel mit dem Vorjahres-Sieger und aktuellen Sieger des Ironman-Bewerbes in der Landeshauptstadt montiert. Weitere – und zwar jene der jeweiligen Siegerin und des Siegers der letzten zehn Jahre, sowie die der künftigen SpitzenreiterInnen – sollen folgen. Die Tafeln werden von der GW St. Pölten gedruckt und zeigen ein Portrait der AthletInnen vom Zieleinlauf, die Unterschrift sowie die finale Zeit.
In den letzten 10 Jahren – so lange gibt es den Topevent schon in St. Pölten – haben mehr als 20.000 AthletInnen aus über 50 Nationen teilgenommen. „Das ergibt alle 500 Meter eine Tafel“, weiß Bürgermeister Matthias Stadler. Die Laufstrecke des Ironman70.3 ist nämlich rund 10,5 Kilometer lang und führt vom Sportzentrum am westlichen Traisenufer bis zum Regierungsviertel, durch die Innenstadt retour und am östlichen Traisenufer zum Round Table Steg beim Viehofner See. „Damit sind heimische LäuferInnen bald in bester Gesellschaft – etwa mit Spitzenathlet Filip Ospaly aus der Tschechischen Republik, Chris McCormack aus Australien oder Yvonne van Vlerken aus Holland, allesamt Ironman-Sieger“, so Stadler weiter.
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