Der Blick geht nach vorne
- Das Skifahren muss noch bis Anfang März warten, in der Slowakei möchte die 25-jährige wieder dabei sein.
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- hochgeladen von Rudi Lechner
ST. VEIT/ALTFINKENSTEIN (rl). Während ihre Kolleginnen in Cortina d'Ampezzo um Medaillen kämpfen, kann die für den ESV-St. Veit startende Kathi Truppe diesmal nur zuschauen. Nach einem Muskel- und Sehnenriss beim Slalomtraining auf der Reiteralm gibt es eine Zwangspause bis zumindest Anfang März. Derzeit wird die Technik-Spezialistin täglich mit Physiotherapie behandelt. "Zum Glück darf ich jetzt auch wieder ein bisschen auf dem Ergometer und dem Rudergerät trainieren, sonst wären die Tage schon etwas lang", erzählt die Skirennläuferin.
WM-Traum ade
Mit dem Verpassen der laufenden Weltmeisterschaften hat sich die 25-jährige bereits abgefunden. "Es tut natürlich schon noch ein bisserl weh, aber ich verfolge die spannenden Bewerbe im Fernsehen und drücke meinen Teamkolleginnen ganz fest die Daumen", so Truppe weiter, die für den Slalom, den Riesentorlauf, dem Parallelbewerb und dem Teambewerb bei den Weltmeisterschaften in Frage gekommen wäre.
Saisonabschluss im Plan
Wenn alles gut geht, möchte Truppe bei den Bewerben Anfang März in Jasna wieder dabei sein. "Die Verletzung wird von Tag zu Tag besser, die Schmerzen halten sich in Grenzen. Der Plan wäre, dass ich für die Rennen in der Slowakei wieder fit bin", lächelt Truppe. Danach wartet Are und das Saisonfinale im schweizerischen Lenzerheide.
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