Am Samstag trifft man auf die Roadrunners.
Saisonstart der Brückl hotvolleys
BRÜCKL. Bis zum Anpfiff der neuen Bundesligasaison am 1. Oktober (16.30 Uhr) in der Friesacher MS Halle steigt die Spannung bei den Brückler Volleyball-Damen. "Wir haben gut trainiert, aber bereits bei den Vorbereitungsspielen war klar, dass es noch an Stabilität fehlt", analysiert Brückl Coach Karl "Bimbo" Gorton-Hülgerth. Nach dem Abgang von Mittelblockerin Theresa Scheitz und Aufspielerin Bojana Despotovic kam es zu einer notwendigen Systemumstellung. "Es wird noch ein bisschen Zeit brauchen, bis unser junges Team eingespielt ist", so der Trainer weiter, der mit Eigenbauspielerinnen die Abgänge wett machen möchte.
Flexibilität
Nicht zuletzt wegen drohender Corona-Ausfälle setzt der Trainer auf mehr Flexibilität bei den Mädchen. "Hat im Vorjahr jede Spielerin ihre fixe Position bezogen, so lege ich jetzt wert darauf, dass jede zumindest an zwei Positionen einsetzbar ist", so Gorton-Hülgerth. Als Beispiele nennt er Celina Aschbacher, Jennifer Grojer und Nicole Dreier, die alle auf der Aufspielposition und als Libera eingesetzt werden können.
Erstes Saisonspiel
Gestartet wird am Samstag gegen das Team der VT Roadrunners Wien. "Sie kommen als Aufsteiger nach Friesach und sind ein, für mich, völlig unbeschriebenes Blatt", erzählt der Coach", ich hoffe, sie sind auswärts nervös."
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