Menschenrechtspreis

Beiträge zum Thema Menschenrechtspreis

Zum Tag der Menschenrechte wurde der Menschenrechtspreis der Stadt Graz übergeben. Zu den Preisträgerinnen und Preisträgern gehören Elisabeth Hufnagl, Ruth Kathrin Lauppert-Scholz und der Verein "Woman Life Freedom". | Foto: Stadt Graz/Fischer
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Zum neunten Mal
Elke Kahr übergibt Menschenrechtspreis der Stadt

Zum Tag der Menschenrechte wurde auch der Menschenrechtspreis der Stadt Graz an Personen und Institutionen verliehen, die sich in ihrer Kommune für den Frieden und das Miteinander einsetzen. GRAZ. Förderung der Toleranz, Dialog und Versöhnung: Das waren die Kriterien nach denen in Graz der Menschenrechtspreis der Stadt verliehen wurde. Dieser ging erstmals an vier Personen beziehungsweise Institutionen, die sich nachhaltig für den Frieden und das Miteinander in ihren jeweiligen Kommunen...

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  • Andreas Strick
LH Christopher Drexler (M.) überreichte in der Grazer Burg den Menschenrechtspreis des Landes Steiermark 2022 an Ulrike Krawagna, Cornelia Schweiner, Joe Niedermayer und Dorothea Blancke (v.l.). | Foto: Land Steiermark/Binder
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Grazer Burg
Menschenrechtspreis des Landes Steiermark für couragierte Helfer

Die Initiative "Steiermark hilft", Dorothea Blancke und der Verein "RosaLila PantherInnen" wurden mit dem Menschenrechtspreis des Landes Steiermark ausgezeichnet STEIERMARK/GRAZ. Landeshauptmann Christopher Drexler überreichte im Weißen Saal der Grazer Burg den 2001 ins Leben gerufenen Menschenrechtspreis des Landes Steiermark. Aus insgesamt 23 Vorschlägen hat sich die Jury für die Initiative "Steiermark hilft", den Verein "RosaLila PantherInnen" und die Flüchtlingshelferin Dorothea Blancke...

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Die Preisträgerinnen mit Bürgermeisterin Elke Kahr, Vizebürgermeisterin Judith Schwentner und die Stadträtin Manfred Eber, Robert Krotzer, Günter Riegler und Kurt Hohensinner. | Foto: Fotos: Stadt Graz/Fischer


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Grazer Menschenrechtspreis 2021
"Beharrlich wie eine Schildkröte"

Der Menschenrechtspreis der Stadt Graz wurde heute verliehen: Dieses Jahr gibt es gleich sechs Preisträgerinnen. Unter den Geehrten ist der Verein Frauenhäuser Steiermark sowie die Initiative "Wochenende für Moria" und die ehemalige Frauenbeauftragte Barbara Kasper. GRAZ. Alle zwei Jahre wird der – mit 7.000 Euro dotierte – Menschenrechtspreis der Stadt Graz verliehen. Heuer wurde der Preis aufgeteilt und auf 9.000 Euro angehoben: Erhalten haben ihn gleich sechs Damen, die sich unter 20...

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Mit viel Herz, Engagement und Lachen setzt sich Edith Abawe als Leiterin des Infocafés Palaver für Frauen in Graz ein und wurde dafür von der Stadt Graz mit dem Menschenrechtspreis ausgezeichnet. | Foto: Jorj Konstantinov
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Die Heldin an der Basis – Gefragte Frauen mit Edith Abawe

Die Arbeit mit Frauen aus dem Viertel ist für die Trägerin des Grazer Menschenrechtspreises eine Berufung. Unlängst wurde Edith Abawe mit dem Menschenrechtspreis der Stadt Graz für ihr Engagement als Leiterin des Infocafés Palaver vom Frauenservice ausgezeichnet. Geprägt wurde die aus Ruanda stammende Powerfrau auch durch ihre eigene Geschichte, so konnte beispielsweise ihre Mutter nie zur Schule gehen, da Buben vorgezogen wurden. Im WOCHE-Interview erzählt Abawe über ihre Berufung,...

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  • Anna-Maria Riemer
Solche Menschen prägen unsere Stadt: Am Montagabend wurde der mit jeweils 3.000 Euro dotierte Menschenrechtspreis der Stadt Graz an Karl-Heinz Herper, Edith Abawe und Peter Krasser (v.l.) durch Bürgermeister Siegfried Nagl verliehen. | Foto: Stadt Graz/Fischer

Im Rathaus hat es "gemenschelt": Grazer Menschenrechtspreis 2019 wurde verliehen

Bereits zum siebenten Mal verlieh die Stadt Graz den Menschenrechtspreis. Diesmal ging die Auszeichnung an Karl-Heinz Herper, Edith Abawe und Peter Krasser. Graz ist seit 2001 durch einen einstimmingen Gemeinderatsbeschluss "Menschenrechtsstadt".  Diese Selbstverpflichtung sei laut Nagl keine Einmalentscheidung gewesen, sondern ein ständiger Auftrag an die Politik, Zivilgesellschaft, insbesondere aber auch an die Bürgerinnen und Bürger. Der Menschenrechtspreis, der alle zwei Jahre verliehen...

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Bei der Ehrung in Graz: Chr. Drexler (l.) u. G. Kronheim | Foto: steiermark.at/Streibl

Gerd Kronheim: Menschenrechtspreis für Integrationshilfe

Seit dem Jahr 2001 wurde der Menschenrechtspreis des Landes Steiermark an insgesamt 31 Steirer beziehungsweise Institutionen vergeben. Heuer wurde diese Ehre Gerd Kronheim, seines Zeichens Gründungsmitglied und Geschäftsführer des Vereins Bicycle, zuteil. Seit mehr als 30 Jahren setzt er sich für die Integration von Jugendlichen, die am Arbeitsmarkt an den Rand gedrängt werden, ein. "Für dieses Engagement kann man nur gratulieren", ist sich Landesrat Christopher Drexler sicher.

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Harald Schmied, Preisträger für den Homeless Worldcup. Hier bei der Verleihung des Goldenen Verdienstzeichens. | Foto: Valerie Alwasiah
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Menschenrechtspreis 2017 vergeben

Die Grazer Menschenrechtspreisjury unter dem Vorsitz von Bürgermeister Siegfried Nagl hat unter 17 hochkarätigen Einreichungen die Menschenrechtspreisträger 2017 gekürt. Prämiert wurde die vor Gericht stehende türkische Journalistin Aslı Erdoğan, der Blinden- und Sehbehindertenverband und der Homeless Street Soccer World Cup unter der Leitung von Gilbert Prilasnig und Harald Schmied.

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Preisverleihung: Bettina Vollath, Dorothee Bauer, Daniela Grabe, LH Hermann Schützenhöfer | Foto: Fischer/Land Steiermark

Steirischer Menschenrechtspreis verliehen: Für Verdienste um ihre Mitmenschen

Seit dem Jahr 2001 vergibt die Steiermärkische Landesregierung in zweijährigem Abstand den Menschenrechtspreis. Damit werden Menschen gewürdigt, die sich mit besonderen Verdiensten um die Durchsetzung, Entwicklung und Förderung der Menschenrechte eingesetzt haben. Heuer wurden Daniela Grabe, Obfrau des Vereins für Gedenkkultur für das Projekt "Stolpersteine", das an Opfer des Nazi-Regimes erinnert, und die Medizinerin Dorothee Bauer, die seit über 30 Jahren vielen Menschen aus dem In- und...

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Sie ist eine Art Grazer Ute Bock: Ruth Seipel hilft und fördert junge Flüchtlinge mit Leib und Seele. | Foto: geopho

Im Einsatz für junge Flüchtlinge: Frau Ruth ist da für „ihre Jungs“

Rund um die Uhr und ehrenamtlich: Ruth Seipel unterstützt mit dem Verein Mentorus junge Flüchtlinge. WOCHE: Sie haben den Menschenrechtspreis 2015 der Stadt Graz bekommen. Was genau tun Sie mit Ihrem Vereien Mentorus für junge Flüchtlinge? Ruth Seipel: Ich unterstütze meine Jungs dabei, ihr Potenzial zu entfalten. Das sind Menschen, die großes Potenzial in sich haben – schon alleine, weil sie ihre Flucht alleine als Kinder oder Jugendliche meistern mussten. Das ist keine gemütliche Reise. Wer...

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  • Elisabeth Pötler
Bei einem Festakt überreichte LH Franz Voves den Preis an Renate Schmidt. | Foto: Frankl

Standing ovations für die Menschenrechte

Alle zwei Jahre vergibt die steirische Landesregierung den Menschenrechtspreis des Landes zur Ermutigung von Aktivitäten zur Durchsetzung, Entwicklung und Förderung der Menschenrechte und um Leistungen auf diesem Gebiet zu würdigen. Die diesjährige Preisträgerin ist Renate Schmidt vom Verein Wendepunkt in Leoben, der sich um Menschen am Rande der Gesellschaft kümmert. Schmidt erhielt nicht nur Standing Ovations sondern auch minutenlangen Applaus.

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  • Heike Jantschner

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