Nach sechs Wochen keine Spur vom Becher

- <f>Friedrich Hollnbuchner </f>mit einem Gofair-Becher.
- Foto: Friho
- hochgeladen von Lisa-Maria Auer
Friho-Inhaber Friedrich Hollnbuchner setzt seit Jahren auf biologisch abbaubare Kaffeebecher.
TERNBERG. Mit dem nachhaltigen Heißgetränke-Konzept von Gofair wurde die Kaffeeautomatenbranche quasi neu erfunden: Heißgetränke von Gofair sind bei Partner Friho Automaten & Service GmbH in Ternberg erhältlich. Dabei handelt es sich um ein neues – und vor allem nachhaltiges – Kaffeeautomaten-Konzept. So werden hochwertige Bio-Rohstoffe verwendet, die allesamt unter fairen Bedingungen produziert worden sind. Gofair kommt ohne künstliche Geschmacksverstärker sowie ohne künstliche Aromen aus.
Becher nach sechs Wochen vollständig verrottet
Nachhaltig sind sogar die Becher: Die Papierbecher, die aus FSC-zertifizierten Rohstoffen produziert werden, weisen keine Plastik-Beschichtung auf und sind zu 100 Prozent kompostierbar. Pro Becher werden durchschnittlich 88 Gramm CO2 eingespart. „Innerhalb von sechs Wochen verrotten die Becher rückstandslos. Einer Entsorgung im Bio- oder Papiermüll steht also nichts im Weg“, freut sich Friho-Geschäftsführer Friedrich Hollnbuchner. Beachtlich: Die CO2-Einsparungen durch Friho-Kunden betrugen im Jahr 2015 gesamt 10.523,2 kg. Allein der Gofair-Automat beim Firmengebäude in Ternberg hat rund 500 kg CO2-Ersparnis im Jahr. Nähere Informationen unter www.friho.at


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