Sommeredition
Steyr putzt to go geht in die Verlängerung

Katharina Freiberger und Vizebürgermeister Markus Vogl bei einem der fünf Standorte von Steyr putzt to go.  | Foto: Stadtbetriebe Steyr
  • Katharina Freiberger und Vizebürgermeister Markus Vogl bei einem der fünf Standorte von Steyr putzt to go.
  • Foto: Stadtbetriebe Steyr
  • hochgeladen von Sandra Kaiser

Aufgrund der guten Rückmeldungen zu unseren Steyr putzt to go Tonnen während der Flurreinigungsaktion „Steyr putzt“ und um unsere schönen Naherholungsgebiete auch länger sauber halten zu können, wird es heuer eine Steyr putzt to go Sommeredition geben.

STEYR. Seit Anfang Juli stehen in den Naherholungsgebieten Unterhimmler Au und Ennskurve insgesamt fünf Tonnen in silber. Bei diesen Standorten kann man kleine Müllsäcke entnehmen, um beim Spaziergang Müll zu sammeln.
Weggeworfene Abfälle in der Natur sind ein großes Problem. Abfälle, die in den Fluss gelangen, kommen am Ende bis ans Meer und sammeln sich dort an Stränden oder im offenen Meer und werden von Tieren verschluckt. Da sich beispielsweise Kunststoffabfälle über die Zeit niemals vollständig auflösen, sondern in winzig kleine Teilchen zerfallen, stellt diese Verschmutzung eine Gefahr für Mensch und Tier dar. Die unsichtbaren Mikroplastik-Teilchen gelangen auch in unsere Nahrungskette und gefährden unsere Gesundheit. Mit der Aktion „Steyr putzt to go – Sommeredition“ will die Abfallberatung der Stadt Steyr die Aufmerksamkeit wieder mehr auf dieses Thema (Anti-Littering (= achtloses Wegwerfen von Abfällen) lenken.
Und zu gewinnen gibt es auch etwas: Jeder Teilnehmer hat die Chance auf einen Steyrer Gutschein im Wert von 100 Euro. Im Juli und August werden pro Monat vier Gutscheine verlost. Entweder Sie melden sich auf der Homepage stadtbetriebe.at an und klicken auf den Steyr putzt to go Banner oder Sie posten ein Foto von Ihrer Aktion auf Facebook oder Instagram und verlinken die Facebook-Seite „Steyr putzt“ (Instagram: @steyr_putzt). Optional können Sie via Messenger ein Foto schicken", erklärt Abfallberaterin Katharina Freiberger.

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Foto: Cityfoto
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