Sperre Schwarze Brücke
Strandbar in Rosenegg: Deutlich weniger Gäste

Johannes Roithner betreibt nun seit zwei Jahren voller Leidenschaft die "Strandbar".  | Foto: Brs
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Die Strandbar an der Steyr, in Rosenegg, gibt es nun seit mittlerweile zwei Jahren. Doch dieser Sommer ist anders als die Jahre zuvor. Durch die Sperre der schwarzen Brücke kommen weniger Gäste, die den längeren Weg an die Steyr nicht auf sich nehmen wollen. 

STEYR-LAND. Johannes Roithner betreibt nun das zweite Jahr in Folge, gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Raffaela Staudinger, die Strandbar in Rosenegg an der Steyr, bei der Badegäste diverse Erfrischungen bis über verschiedene Mahlzeiten genießen können. Durch die Sperre der schwarzen Brücke ist es jedoch deutlich langwieriger und schwieriger nun zur Strandbar beziehungsweise allgemein an die Steyr zu kommen. Johannes Roithner merkt einen deutlichen Einbruch bei den Gästezahlen, denn seit der Sperre der Brücke kommen deutlich weniger Leute unter der Woche zu ihm. Am Wochenende sowie an Feiertagen läuft das Geschäft besser und auch die Stammgäste besuchen ihn regelmäßig. 

Sperre "Schwarze Brücke"

Durch einen unterschwemmten Brückenpfeiler ist die Brücke stark einsturzgefährdet und somit weder befahr- noch begehbar. "Besser die Brücke ist jetzt gesperrt und wird repariert, als wenn dann etwas passiert", meint Roithner. Jedoch fühlt sich der Betreiber der Strandbar auch ziemlich im Stich gelassen, denn keiner weiß wie lange die Brücke noch gesperrt bleibt beziehungsweise wie lange die Reparationsarbeiten noch dauern werden. "Alle machen was sie können", so Johannes Roithner. Doch diverse Informationen verbreiten sich und jeder weiß etwas anderes, doch was nun stimmt kann keiner so genau sagen.

Lange Wege statt kurzem Badeausflug

Das Gebiet an der Steyr wird von zahlreichen Badegästen gerne und viel genutzt, denn es ist ein Naherholungsort mit wunderschöner Natur mitten in Steyr. Doch viele Badgäste weichen nun auf örtliche Freibäder und andere Naturbadeplätze aus, denn was vorher ein kurzer Weg ins Badeparadies war, ist nun doch sehr langwierig. Viele Badegäste beschweren sich über den Umweg über Christkindl. 

Roithners Anliegen

"Es wäre schön wenn die Brücke so schnell wie möglich gerichtet wird.", so Johannes Roithner. Denn nicht nur er leidet unter der Sperre, sondern auch die Anrainer, deren nach Hause Weg nun deutlich erschwert ist. Trotzdem freut sich der Wirt darüber, dass sobald er das Tor zur Strandbar aufmacht, schon von wartenden Gästen begrüßt wird. Außerdem lockt er Gäste mit attraktiven Angeboten, denn kommendes Wochenende bietet er Innviertler Knödel mit Blattsalat und als Nachspeise Vanilleeis mit Kürbiskernöl an. Außerdem wird es nächstes Wochenende ein Kistenbratl geben.

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