„Streif – One Hell of a Ride“ im Programmkino Großraming

Foto: Thimfilm
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Zum Inhalt: Noch während die Rennläufer Kitzbühel in Richtung des nächsten Weltcup-Ortes verlassen, beginnt für die Mitglieder des Kitzbüheler Skiclubs die Arbeit für das nächstjährige Rennen. Der Film begleitet diese teils spektakulären, teils filigranen Arbeiten über ein Jahr hinweg. Zugleich beobachtet der Film fünf Athleten – Aksel Lund Svindal, Erik Guay, Max Franz, Yuri Danilochkin und Hannes Reichelt – in deren jeweiliger Heimat, während des Sommertrainings und in ihrer Freizeit. Je näher die Streif rückt, desto stärker verzahnen sich die beiden Erzählstränge, flankiert von Ausflügen in die Historie des legendären Hahnenkammrennens – bis die Athleten schließlich wieder in Kitzbühel eintreffen. Dort steigt die Spannung mit jeder Minute: Das warme Winterwetter sorgt beim Veranstalter für schlaflose Nächte. Und dem Drama vor dem Rennen folgt das Drama des Rennens selbst…

Losensteiner Beteiligung

Mit seinen atemberaubenden Bildern macht der Losensteiner Kameramann Günther Göberl den Film zum unvergesslichen Erlebnis. Im Interview schildert er die Strapazen während der Dreharbeiten auf der schwierigsten Abfahrt der Welt: „Die Arbeit war körperlich extrem anstrengend. So ein Kamera-Set wiegt schnell mal 30 Kilo, die man in einer Kraxe auf dem Rücken trägt. Damit muss man dann eine völlig vereiste Piste hinunter rutschen, und man darf auf keinen Fall stürzen! Auf der Strecke konnten wir uns teilweise nur mit Steigeisen bewegen. Dazu kommen Kälte und Schneefall.“

Doch die Anstrengungen haben sich gelohnt. „Streif – One Hell of a Ride“ ist ein Film, den man unbedingt gesehen haben sollte. Arnold Schwarzenegger sagte einmal: „Die Streif ist wie ein guter Actionfilm – bis zum Schluss spannend.“
Allein in den ersten elf Tagen hat der Film mehr als 100.000 Zuschauer in die Kinos gelockt…

Foto: Thimfilm
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