ÖAMTC: Das Einmaleins für Unfallbeteiligte

Was ist bei einem Verkehrsunfall zu tun und was sollte man bleiben lassen? Antworten gibt es bei ÖAMTC. | Foto: benjaminnolte - Fotolia
2Bilder
  • Was ist bei einem Verkehrsunfall zu tun und was sollte man bleiben lassen? Antworten gibt es bei ÖAMTC.
  • Foto: benjaminnolte - Fotolia
  • hochgeladen von Lisa-Maria Auer

BEZIRK. Bei Sachschäden gelten andere (gesetzliche) Verhaltensregeln als bei Unfällen mit Personenschaden. Bei bloßen Sachschäden ist es in der Regel nicht notwendig, die Polizei zu rufen – es sei denn, der Unfallverursacher kann den Geschädigten nicht ausfindig machen. Wird jedoch bei einem Unfall ein Verkehrsteilnehmer verletzt, ist zwingend die Polizei zu verständigen. Ein möglichst lückenloser Unfallbericht ist eine unverzichtbare Grundlage. Er kann formlos auf einem Blatt Papier abgefasst sein oder man verwendet den Vordruck des Europäischen Unfallberichts.

Fixpunkte auf Fotos

Am besten den Europäischen Unfallbericht stets im Handschuhfach mitführen. Auf jeden Fall muss man mit dem Unfallgegner folgende Informationen austauschen: Haftpflichtversicherung möglichst samt Polizzennummer, das Kfz-Kennzeichen, Name, Anschrift und wenn möglich Telefonnummer. Wenn es Zeugen für den Unfall gibt, ebenfalls deren Namen, Adressen und Telefonnummern notieren, um im gegebenen Fall ihre Aussage einholen zu können. Wer auf Nummer Sicher gehen will, sollte stets einen Fotoapparat im Auto mitführen. Erkennbar sollte auf den Fotos die Endlage der Unfall-Fahrzeuge sein. Dabei Bilder aus zwei verschiedenen Positionen schießen, wobei aus beiden Blickwinkeln die gleichen Fixpunkte wie ein Kanaldeckel, ein Telefonmast, ein Baum, eine Kilometermarke zu sehen sein sollen. Alle Infos auf www.oeamtc.at

Was ist bei einem Verkehrsunfall zu tun und was sollte man bleiben lassen? Antworten gibt es bei ÖAMTC. | Foto: benjaminnolte - Fotolia
Der ÖAMTC-Stützpunkt in Steyr/Gleink. | Foto: ÖAMTC
Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.