Es tut sich etwas:
Frechs permanenter Einsatz für die Attraktivierung des Steyrer Bus- und Zugbahnhofs zeigt erste Erfolge!

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So wurde ihr nun gestern seitens der ÖBB zugesagt, die Müllhalde, welche sich auf den Geleisen vor dem alten Postgebäude befindet, umgehend zu beseitigen. Auch die Möglichkeitder Wiederinbetriebnahme des "versiegelten" Brunnens am Bahnhofsgelände wird nun geprüft. Frech hat sich auch an die Wiener Immobiliengesellschaft gewendet, welche das ehemalige Postgebäude besitzt: Auch dieses brach liegende Gebäude stellt nicht nur ein optisches Problem dar! Auch hier braucht es rasche Lösungen: Dass zumindest das Gebäude so abgeschottet ist, dass nicht Kindern oder Jugendlichen etwas passiert...

Und die auf ihre Initiative hin von der Stadt Steyr errichtete, sich selbst reinigende, WC- Anlage am Busbahnhof wird ohnedies fix Mitte Oktober in Betrieb genommen werden können. Damit ist sichergestellt, dass Benützer/innen öffentlicher Verkehrsmittel am Bus- und Zugbahnhof durch die sich selbst reinigende Toiletteanlage ein wichtiges menschliches Bedürfnis jederzeit stillen können! Ohne die Initiative von GR Michaela Frech gäbe es noch jahrelang keine öffentliche WC Anlage im Bahnhofsbereich!

Das Klimaticket kommt. Nun ist es umso wichtiger, dass es ein Ende hat mit dem Schandfleck "Bahnhof Steyr" und dass hier endlich etwas Positives passiert. Weil der Sinn vom Klimaticket ist ja u.a., dass dadurch mehr Menschen auf den öffentlichen Verkehr umsteigen. Wenn Sie das dann aber tun, dann sind sie von solchen Zuständen, wie sie am Steyrer Bahnhof herrschen frustriert und schockiert:

Kein Kiosk, keine Gastwirtschaft, kein WC, ein stillgelegter Brunnen ohne Wasser etc.
Man kann sich nicht einmal die Hände waschen, geschweige denn desinfizieren - gerade in Coronazeiten wäre das aber enorm wichtig!

Auch bei den Zugverbindungen gibt es Verbesserungsbedarf, dh die Fahrten von Steyr nach Linz und retour dauern zu lange. Mein Vorschlag: "Back to the roots": 37 Minuten-Verbindungen wie früher!

1991 gab es den sogenannten Austrotakt und da konnte man in nur 37 Minuten von Steyr nach Linz (bzw. retour) per Zug gelangen, ohne Umsteigen. Und das sollte wieder das Ziel sein!

Jetzt ist man im Zug im Regelfall rund 50 Minuten von Steyr nach Linz unterwegs und das ist viel zu viel! Das muss sich ändern! Mit dem Bus dauert es noch viel länger, vor allem zu "Stauzeiten".

Außerdem sollte es eine Zusteigemöglichkeit für die Westbahn in St. Valentin geben! Weil jetzt muss man zuerst nach Linz fahren, um in die Westbahn nach Wien einsteigen zu können und das ist absurd! Weil das bedeutet, dass man zB mit dem Regionalzug von Steyr nach St. Valentin fährt, dort in einen Schnellzug einsteigt, um nach Linz zu fahren und dann wieder von Linz über St. Valentin (wo der Zug aber nicht stehenbleibt) nach Wien fährt. Generell sollten alle oder fast alle Züge wieder in St. Valentin stehen bleiben, natürlich auch jene der ÖBB!

GR Michaela Frech dazu:
"Was ich durch Hartnäckigkeit nun für die Bürgerinnen und Bürger erreicht habe, ist, dass es nun eine WC Anlage am Steyrer Busbahnhof geben wird und die Müllhalde vor dem alten Postgebäude beseitigt wird. Diese wird von der Stadt Steyr errichtet und ca. Mitte Oktober in Betrieb genommen werden können und ist ein erster wichtiger Schritt in Richtung Verbesserung der Infrastruktur.
Aber es braucht auch einen intensiven Schulterschluss seitens der Stadt- und Landespolitik sowie der Steyrer Wirtschaft (u.a. Tourismus, aber auch Industrie), um die ÖBB zu einem Umdenken und vor allem auch zum Handeln zu bewegen, damit der Bahnhof Steyr aus seinem Dornröschenschlaf erwacht."

Tel. 0660/460 86 80

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