24 Stunden Burgenland Extrem Tour
24 Stunden Burgenland Extrem Tour 2019 #Familypower

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Auch wenn ich in diesem Jahr zum sechsten Mal bei der 24 Stunden Burgenland Extrem Tour am Start war, bin ich kein bisschen Müde. Müde im Sinne, immer wieder in Oggau an den Start zu gehen. Denn ich kenne kein Event, das einem so in den Bann zieht, wie diese Reise rund um den Neusiedlersee. Jedes Jahr bin ich neugierig, welche Geschichte diese Tour schreibt.
2018 war ein Jahr der großen Veränderungen, dass mich und mein Umfeld extrem gefordert hat. Mit vielen großen Entscheidungen, die nicht nur mich und mein Leben verändert haben, sondern auch meine Familie.
So war es für mich eine ganz besondere Freude, dass in diesem Jahr meine Familie nicht nur mitgereist ist, sondern wir auch gemeinsam an den Start gegangen sind.
Menschen kommen und gehen aber die, die bleiben, gehen mit dir gemeinsam auf eine besondere Reise.
So sind meine Frau Daniela, Sohn Alexander, seine Freundin Lisa sowie meine Schwester Petra nach Oggau gefahren.
Obwohl wir wegfahren, ist es eher ein nach Hause kommen. Denn als wir in Oggau unserer langjährigen Unterkunft bei Monika Gmasz bezogen hatten, wurden wir herzlich von der 24 Stunden Burgenland Extrem Familie in Empfang genommen. Obwohl wir uns nur einmal im Jahr sehen, sind wir auf eine ganz besondere Weise verbunden.
Symposium, Kaiserschmarren Party und Startnummernabholung und vieles mehr fordert das Team Extrem und trotzdem nehmen sie sich Zeit für ein Lächeln oder ein persönliches Gespräch.
Der Spirit der Tour LIVE LOVE MOVE das die Organisatoren MICHAEL Oberhauser + TOBIAS Monte + JOSEF Burkhardt vor einigen Jahren ins Leben gerufen haben, ist bei allen 5100 Startern 2019 zu spüren.
Die Nacht vor dem Start ist wie immer kurz, aber voller Vorfreude, was uns in den kommenden 24 Stunden erwartet. Als um 03:00 der Wecker läutet, bin ich der erste der sich vorbereitet für den Start des 120 km Original Trail um 04:30.
Daniela, Petra, Alexander und Lisa haben noch etwas Zeit bevor um 09:30 in Apetlon der Final Trail über 60 km startet.
Trotzdem ließ es sich meine Schwester nicht nehmen, die Startatmosphäre in Oggau mit zu erleben. Es ist extrem spannend zu beobachten, wie unterschiedlich sich Starter/innen kurz vor dem Startschuss vorbereiten. Die einen in sich gekehrt, die anderen wiederum laut und extrovertiert, nervös oder tiefenentspannt.
Ich hatte die große Ehre in diesem Jahr gemeinsam mit Christian Weingartner die Startflagge zu schwenken und so die Strecke für die vielen Geschichten, die diese Reise hervorbringt, zu schreiben.
So starte auch ich mit dem ersten Schritt und bin gespannt was mich erwartet.
Die ersten Kilometer gleichen wie ein Strom aus Glühwürmchen.
Glühwürmchen brauchen nur Luft und Liebe, sie leben, als gäbe es kein Morgen.
Die Liebe gilt in diesem Fall der 24 Stunden Burgenland Extrem Tour. Denn wenn du hier an den Start gehst, liebst du es dich auf ein Abenteuer einzulassen, das dich an deine Grenzen bringt, dich zum Lachen aber auch zum Weinen.
Mein Herz schlägt auf jeden Fall für diese Tour die mir bereits beim Start die ersten Big Moments liefert. In der Stille der Nacht einsam und doch gemeinsam durch die Weingärten Richtung Rust und Mörbisch zu laufen. Der Mond gibt neben den Stirnlampen ein gleichmäßiges Licht, das durch die leichte Schneedecke noch verstärkt wird.
Die Grenze zu Ungarn würde ohne der Präsenz des Österreichischen Bundesheer unbemerkt verlaufen. Denn die Natur zieht keine Grenzen. Das Schilf sieht in Österreich genauso aus wie in Ungarn, auch das Wasser im Neusiedlersee ist überall gleich. Mit dem Memorial Trail auf der ungarischen Seite werden wir daran erinnert, dass es zum Glück Menschen gibt, die vor 30 Jahren gesagt haben das auch die Menschen dieselben sind, wo auch immer sie geboren sind. So können wir heute gemeinsam aus aller Herren Länder rund um den Neusiedlersee laufen, walken und gehen, ohne Grenzbalken zu bewegen.
So bekommt das Maskottchen der Tour, das ein Herz mit Füßen zeigt ,eine ganz besondere Bedeutung.
Mit diesen Gedanken geht im Osten die Sonne auf und wärmt nicht nur unsere Körper sondern auch die Seele.
Mit den ersten Strahlen beginnt der Schnee zu glitzern und verabschiedet gleichzeitig die Nacht. Die Vögel erheben sich aus ihren Nachtquartieren und trällern ein Liedchen dazu.
Aber auch der Blick weitet sich.
Das kann jetzt ein Segen oder ein Fluch sein. Wenn du deinen Blick nach vorne richtest und du bei den langen Geraden am Einser Kanal kein Ende in Sicht ist.
Diese Momente sind für mich ein Segen, der Kopf wird in diesem Moment komplett leer, das auch an dem Wind liegen kann, der sehr stark und böig über mein vermummtes Gesicht zieht. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, mit sich selbst auseinander zu setzen.
Kälte, Wind dass ein oder andere zwicken in den Beinen sind körperlich, doch wie schaut es in dir aus.
Ich lasse das Jahr 2018 Revue passieren und mich überkommt eine Ruhe und Gelassenheit.
Beim Laufen habe ich ein grenzenloses Vertrauen, wenn ich denn ersten Schritt mache, das ich 24 Stunden, 100km oder von den Alpen an die Adria 667 km laufe, dass ich das schaffe. Aber ich habe es nie geschafft, dieses Vertrauen auch in mein Leben abseits des Sports so umzusetzen. So war auch das Jahr 2018, als ich mich entschieden habe einen neuen Weg zu gehen, von Selbstzweifel gespickt.
Doch in diesem Jahr wurde mir auch klar, dass ich Menschen um mich habe, die zu mir stehen, mich unterstützen, fördern und neues entdecken, das in mir geschlummert hat.
Die Parallelen zu der 24 Stunden Burgenland Extrem Tour sind extrem.
Ob im Leben oder auf der Tour bist du alleine für dich verantwortlich, welche Entscheidungen du auch triffst, aber auf der anderen Seite bist Du auch gemeinsam unterwegs und Menschen helfen und unterstützen Dich.
In diesem Jahr wurde mir noch auch bewusst, dass man nicht immer Vollgas gegen die Wellen des Lebens ankämpfen muss, sondern auch einmal mit den Wellen schwimmen kann und um Energie zu sparen, um dann wenn sich eine Welle entgegen stellt, nicht gleich umwirft. Am Ende kommt man genauso schnell voran, vor allem mit mehr Energie und gesünder.
So laufe ich bei den Windböen nicht Vollgas dagegen an, sondern spare mir die Kraft für die windfreien Pausen.
Mit diesen positiven Gedanken komme ich nach Apetlon, wo meine Familie bereits vor einigen Stunden sich auf ihren Weg begeben hat.
Ich bin schon gespannt, wann und wo ich zu ihnen aufschließen kann.
Auf meinen Sohn bin ich schon Stolz bevor ich überhaupt weiß, wo sein Ziel sein wird. Denn vor einer Woche hat er sich bei einem Sturz die Außenbänder des Knöchels überdehnt. Wir haben dank dem Studio Mitterhuemer eine intensive Behandlung gestartet mit der physikalischen Gefäßtherapie, Topfenwickel, Moxen, Lymphmassagen und Taping.
Was aber noch entscheidend dazu gekommen ist, dass ihn seine Freundin auf diesem Weg begleitet, egal wie weit sie kommen.
So war ich mehr als überrascht als ich sie erst nach über 20 km laufend eingeholt habe und dass auch nur, weil sie dort ihr Ziel fixiert haben.
In diesem Fall war es auch wieder, dass beide ihren ganz persönlichen weg gegangen sind, aber miteinander das Ziel erreicht haben.
Ich bin unheimlich stolz auf beiden, dass sie unter den Voraussetzungen gestartet sind, zusammengehalten haben und den Mut hatten zu sagen, jetzt ist es genug für uns, denn wir wollen ja im kommenden Jahr wieder gesund an den Start gehen.
Jetzt bin ich schon gespannt, wo meine Frau Daniela und meine Schwester Petra bereits sind und wie es ihnen geht.
Die Zeit bis zu unserem Zusammentreffen wird mir verkürzt mit den unglaublichen Momenten, die die Natur für uns bereit hält, ob es die Farbspiele sind, die Sonne, Wolken Schnee und See zeichnet. Das Schilf wiegt sich golden im Einklang mit dem Wind in der untergehenden Sonne, das mich wieder erinnert, nicht gegen die Wellen anzukämpfen.
Auch wenn Windböen in die dünnen Meterlangen Schilfhalme weit zu Boden drücken, stellen sie sich immer wieder auf, ohne zu brechen.
Und plötzlich sind sie vor mir, sensationell, wie weit sie bereits sind den kurz vor Weiden ist es nicht mehr weit bis nach Neusiedl, wo sie die Hälfte erreicht haben.
Beim Zusammentreffen fallen wir uns in die Arme und ich spüre diese Euphorie und das Strahlen in ihren Augen.
Es sprudelt aus ihnen heraus wie cool und lässig es ist und was sie schon alles erlebt haben.
Für mich war in diesem Moment klar, dass ich die beiden unbedingt begleiten möchte.
Auf der einen Seite sind sie immer für mich da und auf der anderen Seite möchte ich keinen Moment versäumen, wenn sie zum ersten Mal über ihren Horizont blicken, an ihre Grenzen gehen und dabei Emotionen zum Vorschein kommen, die sie und ich bei ihnen noch nie gesehen habe.
60 km zu Fuß ist eine Herausforderung, die wahrlich Körper und Geist fordert.
Man darf nicht vergessen, dass man weit über 10 Stunden unterwegs sein wird und das zur Hälfte in Dunkelheit bei Wind und Kälte. Aber sie haben sich dieser Herausforderung gestellt.
Als wir gemeinsam in Neusiedl eingetroffen sind, hatte leider Daniela Schwierigkeiten mit dem Magen. Doch die wohlverdiente Pause im Pannoneum und wärmende Suppen und Tees richtet uns wieder auf, nach dem Sonnenuntergang den letzten Abschnitt dieser Tour in Angriff zu nehmen.
Mit dem Energieschub aus dem Pannoneum startet Daniela nach den ersten 30 km wie eine Rakete, dass Petra und ich kaum hinterherkommen.
In diesem Moment war ich mir sowas von sicher, dass wir gemeinsam das Ziel in Oggau erreichen werden. Doch man soll nicht den Abend vor dem Morgen loben. Wie auch ich es schon oft erlebt habe, kommt nach einem Hoch auch wieder ein Tief, das einem wie ein Schlag von einer Sekunde auf die andere erwischt.
11 km nach Neusiedl tat sich ein Abgrund auf, der kaum zu überwinden schien. Die Füße schmerzen, die Energie ist wie eine Kerze ausgeblasen. Jetzt heißt es wechseln, vom Körper zum Geist. Wir gehen ganz langsam weiter und plaudern, wie weit wir schon gekommen sind und welche Strecke bereits zurückgelegt ist. Jetzt heißt es den inneren Schweinehund zu überwinden und auf die eigenen Stärken zu vertrauen. Ich weiß, das Daniela und Petra große Kämpfer sind und schon vieles in ihrem Leben gemeistert haben. Auch wenn man denkt, es geht nicht mehr, einen Weg zu finden aus der Sackgasse heraus. Natürlich ziehen wir alle Register vom Tee bis zum Magnesium, Nüssen und Datteln. So kommt schön langsam wieder Energie in den Körper. Da kommt leider eine Bank, die trotz Kälte einladend aussieht. Daniela nimmt Platz darauf und sagt zu uns: „Lasst mich hier sitzen mir ist alles egal. Ihr könnt ruhig weiter gehen.“ Ich kenne genau diese Situation, denn vor 3 Jahren habe ich dasselbe erlebt, wo ich alleine mit mir gekämpft habe, soll ich mich jetzt auf diese Bank hinlegen oder nicht, ich bin ja total müde. In diesen Momenten hat sich der Verstand komplett weggeschaltet und man merkt gar nicht dass es Minus Grade hat und man sich dadurch in Gefahr begibt.
Doch da kommt der Spirit dieser Tour zum Tragen, denn auch wenn man alleine unterwegs ist, ist man doch gemeinsam unterwegs. So haben wir Daniela gut zugeredet, um in die nächste Ortschaft noch weiter zu gehen, um dort zu entscheiden wie es weiter geht.
Motiviert auch von anderen Teilnehmern, die wir treffen und sich immer wieder erkundigen wie es einem geht, kommen wir der hell erleuchtenden Kirche von Purbach immer wieder näher. Wir müssen auch wieder lachen, denn Daniela hat genau das Gegenteil im Kopf, sie sieht zwar die Kirche, die aber irgendwie immer wieder mit einem Seil von ihr weg gezogen wird.
Aber es ist auch eine ganz neue Erfahrung für Daniela in so einer Ausnahmesituation sein. Einmal seine eigenen Grenzen spüren und kennen zu lernen.
So schaffen wir auch den nächsten Step nach Purbach, wo uns eine Labestation erwartet, die Hoffnung gibt. Denn das wärmende Zelt, die 3-Hauben-Suppe und der unvergessliche Apfeltee aus dem Kupferkessel geben wieder kraft und Energie.
So sitzen wir im wärmenden Zelt, löffeln unsere Suppe und trinken den Tee, dabei kommen die Emotionen hoch und Zweifel machen sich bei Daniela breit, ob ihr großer Traum, die 60 km in Oggau zu erreichen, platzt. Es sind noch gute 12km, die wir noch vor uns haben. Auch bei Petra sind die Stunden und Kilometer nicht spurlos vorüber gegangen. Sie zittert am ganzen Körper, obwohl ihr nicht kalt ist. Sie sagt, dass sie so etwas noch nie erlebt hat. Sie ist noch nie so weit gegangen wie heute und hat diese Gefühle dieser positiven Erschöpfung noch nie erlebt. Sie versucht die Suppe zu löffeln und verschüttet dabei die Hälfte, das uns wiederum zum Lachen bringt. Es ist nicht böse gemeint, aber man kann das Lachen genau so wenig kontrollieren wie das Zittern.
Aber die Suppe und der Tee wie auch die Pause zeigen Wirkung, die Emotionen und das Zittern sind wieder im Griff, auch die Farbe auf den Wangen kehrt zurück. So können wir in Ruhe beraten, ob wir weiter gehen oder nicht. Dabei wird alles auf den Tisch gelegt. Bei mir ist die Tour auch nicht spurlos vorüber gegangen und auch ich bewege mich im Grenzbereich nach 100km und 16 Stunden unterwegs zu sein.
Ich mache kein Geheimnis daraus, das der nächste Abschnitt der härteste wird, aber ich sie bei jeder Entscheidung unterstützen werde. Das wichtigste ist, dass jeder ehrlich zu sich selbst ist und nicht für den anderen entscheidet, ob es weiter geht oder nicht. Die Gesundheit steht an oberster Stelle und man muss auch den Mut haben, zu sagen, hier ist Schluss.
Doch nach reifer Überlegung sind alle zum Schluss gekommen, dass natürlich die Füße Schmerzen, man Müde ist, aber das größte Problem der innere Schweinehund ist. Und dem wollen wir den Kampf ansagen.
So gehen wir körperlich und geistig gestärkt los, um nicht nur den letzten Abschnitt des Weges zu bestreiten, sondern auch eine neue Seite im Buch des Lebens aufzuschlagen, die wir noch nicht geschrieben haben.
Auch wenn wir extrem langsam unterwegs waren, sind wir doch Schritt für Schritt unserem gemeinsamen Ziel nähergekommen. Es wurde auch extrem ruhig und leise, da keiner mehr was redete, denn jeder war in sich gekehrt. Und trotzdem wusste ein jeder über den anderen Bescheid. In solchen Situationen bedarf es keiner Worte. Blindes Vertrauen in sich selbst und den anderen ist eine unglaublich starke Energie. Ich schreibe jetzt bewusst nicht was mir, Daniela oder Petra durch den Kopf gegangen ist, da das sehr persönlich ist und das bei jedem selbst bleiben sollte. Aber mir ist hin und wieder ein Lächeln auf den Lippen und eine Träne, die über die Wangen gekullert ist, aufgefallen. Ob sie jetzt vom Wind oder der Kälte hervorgerufen wurde, lasse ich jetzt im Raum stehen.
So schreiten wir kurz vor 23:00 Uhr erschöpft, durchgefroren, lachend, weinend, schreiend und jubelnd zugleich, aber vor allem mit einem riesen Schatz an Erfahrungen durch den Zielbogen in Oggau.
Ich bin extrem Stolz auf Euch alle und dankbar das ihr mit mir gemeinsam diesen Weg gegangen seid.
Ich kann Euch nur von Herzen Gratulieren Daniela, Alexander, Lisa und Petra #Familypower
Auch wenn jeder von Euch „Den Weg seines Lebens“ gegangen ist hat jeder
„Den Weg zu seinem Weg gemacht“
Neben der 120 km Finisher-Medaille habe ich eine ganz besondere Auszeichnung von einer lieben Freundin bekommen, die zu mir nach der Tour gesagt hat:
„Ich bin bei mir angekommen“
Die schönste Auszeichnung die man bekommen kann, danke dafür.
Ein großes Dankeschön möchte ich an die Organisatoren
MICHAEL Oberhauser + TOBIAS Monte + JOSEF Burkhardt, dem gesamten 24 Stunden Burgenland Extrem Team, an die unsichtbaren freiwilligen Helfer ALEXANDER König und seinem Team der fahrenden Engeln, Shuttle-Diensten, Unterstützern, rettenden und aufbauenden Labestationen, Polizei, Bundesheer uvm., aber vor allem Euch, die Teilnehmer der Tour, die dieses Event zu dem machen was es ist, ausrichten.
LIVE LOVE MOVE
Euer OÖ Botschafter Andreas Gindlhumer

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