Bernhard Eisl beim KitzAlpBike am Podium

Foto: Privat

BEZIRK. Beim KitzAlpBike-Marathon in Kirchberg in Tirol konnte Bernhard Eisl seinen ersten Saisonsieg feiern. Über 50 km und 2300 Höhenmeter lies er seinen Kontrahenten auf der Medium+ Distanz keine Chance und holte sich den Sieg.
Ehe im ersten, 1000 Höhenmeter langen Anstieg zur Choralpe die Favoriten um den Sieg noch eng beisammen waren, spielte Bernhard Eisl im entscheidenden Aufstieg zur Fleckalm seine derzeit enorm starke Form am Berg aus und machte sich alleine davon.
Teamkollege Andreas Hartmann erwischte zwar nicht den besten Tag, darf aber angesichts einer Erkältung in der letzten Woche mit Rang 3 in der Eliteklasse und somit einem weiteren Doppelpodium für das Orthomol Kaiser Racing Team zufrieden sein.

Top Ten für Manuel Weißenbacher auf der Extrem-Distanz
Nicht ganz zufrieden mit seinem Abschneiden beim KitzalpBike war Manuel Weißenbacher. Er startete auf der Extrem-Distanz über 60km und 3000 Höhenmeter.
"Bei mir macht sich jetzt langsam die mittlerweile schon sehr lange Rennphase bemerkbar und so hatte ich heute so meine Probleme, das Tempo der Topfahrer mitzugehen. Nächste Woche gönne ich mir ein wenig Ruhe um wieder etwas Kraft zu tanken.Danach werde ich dann neu aufbauen und in der nächsten Wettkampfperiode wieder voll angreifen". So ein abgekämpfter Manuel Weißenbacher, der mit seinem 8. Platz nicht ganz glücklich war.

Michael Wießner bei der Weltmeisterschaft
Bei der im Rahmen des KitzAlpBike-Marathons stattfindenden UCI Marathon-Weltmeisterschaft über 94 km und extrem harten 4400 Höhenmetern stand Michael Wießner am Start.
Eines der großen Ziele des Teams für diese Saison war, einen Fahrer bei der Heim-WM und somit in der Weltspitze dabei zu haben.
Dieses Ziel konnte erreicht werden und so galt es für Michael bei seiner ersten Teilnahme an einer Weltmeisterschaft vor allem Erfahrungen zu sammeln.
Michael Wießner kam ohne größere Probleme durch, konnte ein stabiles Rennen zeigen und erreichte das Ziel auf Rang 82.
"Das ist eben eine WM, da sieht man ganz klar, wo man steht in der Weltspitze. Das war eine wichtige Erfahrung für mich und ich bin sehr glücklch, dabei gewesen zu sein", sagt Michael Wießner nach seiner ersten Weltmeisterschaft. Der Sieg ging an den Schweizer Christoph Sauser.

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