SV Harreither Gaflenz
Unentschieden gegen SC Ortmann

- Foto: Marktgemeinde Gaflenz
- hochgeladen von Lisa-Maria Auer
Der SVH begann stark und war in den ersten 20 Minuten das klar bessere Team. Da hatte Ferdi Unterbuchschachner bereits in der 8. Spielminute eine hundertprozentige Chance zur Gaflenzer Führung, er schießt aber aus wenigen Metern über das Tor.
GAFLENZ. Nach dieser starken Anfangsphase der Heimischen erfangen sich die Gäste und haben nach einem sehr unglücklichen Fehlpass des Kapitäns auch die Möglichkeit zu einem Treffer. Doch die SVHler sind gefährlicher und Stefan Stradner hat eine große Möglichkeit zum erlösenden Tor, doch auch er schießt drüber; ein Freistoß desselben Spielers pariert Torhüter Zöchling. Torlos geht es in die Pause.
Elfer für SC Ortmann
Nach einem Foul von Tormann Rimser gibt es in der 55. Minute Elfer für die Gäste, doch der Schuss geht neben das Tor- Glück für den SVH.
Das Spiel des SV Harreither wirkt in den zweiten 45 Minuten sehr zerfahren, es fehlt an allen Ecken ein Denker und Lenker, es fehlt eben auch Martin Teurezbacher. Mit einem letztendlich verdienten Unentschieden trennen sich beide Mannschaften.
Juniors mit 7 Toren
SV Harreither Juniors : SC Ortmann 7 : 0 (5:0)
Die Juniors boten eine überzeugende Leistung, ließen den Ortmannern nicht den Funken einer Chance und siegten auch in dieser Höhe verdient.
Bemerkenswert, dass Martin Stütz und Patrick Kleinlehner ein (sehr gelungenes) Comeback feierten, sie waren sich nicht zu schade, den arg dezimierten Juniors auszuhelfen.
Rene Gressenbauer, die Neuerwerbung aus Rottenmann, der nach monatelangem - zuerst durch Krankheit, dann durch Verletzung – Fehlen endlich zum Spielen kam, deutete mit seinen vier Toren bereits seine Gefährlichkeit an; umsonst war er nicht Torschützenkönig beim Führenden der 2. Steirischen Landesliga.
Erfreulich, dass sich alle drei Rodlauers fußballerisch prächtig entwickeln; alle drei Brüder sind Zukunftshoffnungen.
SVH-Ausblick
Am Sonntag, 14. April, geht's für die Harreithers zum Derby nach St. Peter; die Gastgeber befinden sich in akuter Abstiegsgefahr, umso „gefährlicher“ werden diese sein.
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