KinderUni
Eine Universität nur für Kinder
Die KinderUni OÖ findet diesen Sommer planmäßig an allen Standorten statt
STEYR. Genau vor einem Jahr war das Programm der KinderUni OÖ an den 6 Standorten mit 465 Lehrveranstaltungen fix fertig geplant, die Corona-Pandemie führte dann zu einer Absage aller Veranstaltungen für den Sommer 2020. Das Kinderuni-Team nutzte die letzten Monate für Innovationen und die Planung der Saison 2021. Neben der Publikation eines Magazins (SCHLAU) und der Entwicklung eines Online-Portals (WEBLAB) wurde die Website einem Relaunch unterzogen und in Zusammenarbeit mit der FH Hagenberg ein neues Anmeldesystem entwickelt. Und auch für die Landesausstellung 2021 wurden spannende Projekte konzipiert.
„Die KinderUni OÖ hat die letzten Monate genutzt, neue Projekte und neue Formate zu entwickeln und sich organisatorisch auf die Zukunft vorzubereiten. Zwar gibt es aktuell noch immer große Unsicherheiten für die Durchführung der Programme im Sommer, wir planen aber intensiv an den Präsenzformaten für die 6 Standorte Steyr, Linz, Hagenberg, Wels, Almtal und Ennstal. Mit einem Sicherheitskonzept, kleineren Gruppengrößen, gestaffelten Beginnzeiten, Teststraßen ähnlich wie an Schulen und einer hohen Flexibilität in der Organisation. Unser Ziel ist es den Kindern endlich wieder ein gemeinsames Erlebnis an den Unis, Fachhochschulen und an den Einrichtungen unserer Partner und Sponsoren zu ermöglichen. Herzlichen Dank an unsere Projektpartner und Sponsoren, sie ermöglichen auch in dieser Ausnahmesituation die Umsetzung unserer Projekte für Kinder und Jugendliche“, so KinderUni OÖ-Rektor Andreas Kupfer.
KinderUni OÖ-Projektleiterin Irene Schwaiger koordiniert alle Standorte in Oberösterreich: „In Steyr hat die Kinderuni mit der OÖ Landesausstellung 2021 einen zusätzlichen Schwerpunkt, die KinderUniSteyr (30.8.-2.9.) beteiligt sich mit den Projekten „Stadt der Kinder“ und „Stadt der Geschichten“ aktiv an dem kulturellen Großereignis. Im ländlichen Raum bieten wir Kindern bei der KinderUniEnnstal (20.-22.7.) attraktive Wissenschaftsvermittlung an. Für alle Standorte gibt es auch Konzepte für Online-Workshops.“
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