FH OÖ Campus Steyr: Management-Talk „Wissen schafft Brücken“

Sabine Ladstätter wird über ihren Weg zur erfolgreichen Archäologin und ihren Zugang zum Thema der Wissenschaftsvermittlung erzählen. | Foto: Niki Gail - ÖAI
  • Sabine Ladstätter wird über ihren Weg zur erfolgreichen Archäologin und ihren Zugang zum Thema der Wissenschaftsvermittlung erzählen.
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STEYR. Unter dem Titel „Wissen schafft Brücken“ referiert Priv.-Doz. Mag. Dr. Sabine Ladstätter am Mittwoch, 2. März ab 18.00 Uhr am FH OÖ Campus Steyr im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Management-Talk“. Dr. Ladstätter wird sich dem Thema Wissenschaft für die Gesellschaft widmen. In ihrem Vortrag zeigt sie ihren Weg auf, wie es ForscherInnen bestmöglich gelingen kann, ihr oftmals komplexes Forschungswissen so aufzubereiten und zu vermitteln, damit diese Forschungsthemen auch für die breite Öffentlichkeit greifbar und nachvollziehbar sind und so schlussendlich Akzeptanz finden.

Praxisnahe Fachhochschul-Forschung

Die gebürtige Klagenfurterin Sabine Ladstätter absolvierte von 1986 bis 1992 ihr Diplomstudium Alte Geschichte und Altertumskunde sowie Klassische Archäologie mit Schwerpunkt Wirtschaftsarchäologie an der Karl-Franzens-Universität Graz. Sie promovierte 1997 suma cum laude an der Universität Wien mit Studienaufenthalten in Athen und Ljubljana. Zehn Jahre später folgte ihre Habilitation. Von 1987 bis 1998 hat Sabine Ladstätter bei den Ausgrabungen am Hemmaberg in Kärnten mitgearbeitet, ab 1992 als örtliche Grabungsleiterin. Seit 1995 ist sie in Ephesos tätig. In 2001 wurde sie stellvertretende Direktorin am Institut für Kulturgeschichte der Antike der Akademie der Wissenschaften. Im Jahr 2009 übernahm Ladstätter die Leitung des Österreichischen Archäologischen Instituts (ÖAI) und leitet seit 2010 auch die österreichische Grabung in Ephesos. In 2011 wurde Sabine Ladstätter zur Wissenschaftlerin des Jahres gekürt. Seit Sommer 2015 zählt Ephesos zum UNESCO Weltkulturerbe.

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