Weber Rescue Systems
Neues Schneidgerät auf Messe Interschutz 2022 in Hannover präsentiert
Neue Geräteserie „Smart-Force“ erstmals in Hannover gezeigt.
LOSENSTEIN. Weber Rescue Systems hat eine neue Akkugeräteserie auf der Messe Interschutz in Hannover präsentiert. Der Rettungsgerätehersteller zeigt damit vor, wie Digitalisierung und Vernetzung – das Leitthema der Messe – auch im Feuerwehrwesen Einzug halten.
Durch neuartige Schneidtechnologien, Hochleistungsakkus von Milwaukee und den Einsatz von smarten Zusatzfunktionen wird die Unfallrettung zukünftig deutlich schneller und effizienter gelingen können. Neben der Digitalisierung finden auch die Themen Unterwassereinsatz, Service und Training Berücksichtigung in der neuen Produktserie.
Die Smart-Force-Geräte ermöglichen die Kommunikation über WLAN/UMTS-Anbindung und bieten innerhalb einer eigenen App viele zusätzliche Funktionen zur Gerätesteuerung und -verwaltung. „Die Besucher der Interschutz dürfen sich hier auf eine Fülle neuer Möglichkeiten freuen, die wir am Messestand live demonstrieren werden“, so Patrick Allinger, Produktmanager und verantwortlich für die smarten Features der neuen Rettungsgeräte.
Unterwasserfähige Geräte
Akkugeräte haben sich in der Feuerwehrtechnik in den letzten Jahren durchgesetzt. Sie stehen schlauchgebundenen Geräten um nichts nach. Durch den Umstieg auf die Milwaukee M18TM High-Output Akkutechnologie bleibt Weber Rescue seiner Linie eines frei am Markt erhältlichen Akkus weiterhin treu.
Ein Akku kann für alle Anwendungen mit aktuell 17 Smart-Force-Rettungsgeräten und 200+ kompatiblen Milwaukee Geräten verwendet werden.
Durch ein robustes, wasser- und staubdichtes Gehäuse können die neuen Geräte mit wenigen Handgriffen unterwasserfähig gemacht werden – das auch schnell und einfach während des Einsatzes.
Neue „Smooth-Cut-Technologie“
Neben den Smart-Force-Geräten wurde auch die „Smooth-Cut-Technologie“ vorgestellt. „Damit können wir ruhiges, spannungsarmes und somit sicheres Schneidverhalten bei geringem Gewicht sicherstellen“, erklärt Produktmanager Hannes Buchner. Selbst Rundmaterial DM 50 mm kann damit problemlos geschnitten werden.
Neu ist die Geometrie der Messer. Durch die extreme U-Form kann die Fahrzeugsäule noch besser umfasst werden. Ein spitzer Winkel macht die Messer noch schärfer. Zwei durchgezogene Zähne beißen sich in das Material und halten es beim Schneiden am Drehpunkt fest.
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