Programmieren kann kinderleicht sein
Erfolgreiche Lange Nacht der Forschung im BMD Softwarehaus in Steyr.
STEYR. Dass ein Softwarehaus kein Mysterium sein muss, bewies BMD bei der Langen Nacht der Forschung am 4. April 2014. Von 14 bis 22 Uhr öffnete das IT-Unternehmen seine Türen, um Alt und Jung die Geheimnisse des Programmierens näherzubringen.
Sechs Stationen weckten Interesse an Software
Für die Lange Nacht der Forschung hatte BMD ein spannendes Programm in sechs Stationen vorbereitet, das die Frage beantwortete, was eine Software-Schmiede macht. So erfuhren „Bastler“, wie der Lego-Mindstorms-Roboter mit einer benutzerfreundlichen Programmieroberfläche zum Leben erweckt wird und Groß und Klein lernten mit Scratch spielerisch die Grundlagen moderner Programmiersprachen. Der Fachvortrag „BMD Inside“ präsentierte das Unternehmen.
Ein Kassiervorgang mit der BMD Kassensoftware wurde bei „So macht Kassieren Spaß“ nachgestellt. Geöffnet hatte auch das BMD-Museum, das die Geschichte des Unternehmens präsentierte.
Programmieren ist ein Thema für die Kids
„Uns macht es Freude, wenn wir den Gästen von BMD zeigen können, dass Softwareprogrammierung auch für die Kids schon ein spannendes Thema sein kann“, erklärte BMD-Geschäftsführer Ferdinand Wieser. „Vielleicht war unter unseren Gästen in der Langen Nacht der Forschung sogar ein zukünftiger Bill Gates oder Steve Jobs dabei. Denn Programmieren muss kein Mysterium sein“.
Die Besucher konnten in der Langen Nacht der Forschung aber auch einzelne Bereiche des Unternehmens kennenlernen und mit Software-Entwicklern ins Gespräch kommen.
ZUR SACHE:
BMD besteht seit 1972 als stabiles und innovatives Unternehmen. Es hat sich vom universellen EDV-Anbieter zu einem führenden österreichischen Hersteller von hochwertiger Business-Software entwickelt: Buchhaltung, Kostenrechnung, Controlling, Lohn & HRM, ERP, CRM. Über 25.000 Kunden in A, CH, D, CZ, H, SLO verlassen sich auf BMD Lösungen für Unternehmen, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. http://www.bmd.com
Fotos: Gabor Bota
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