SKF und g.tec für Staatspreis Innovation 2018 nominiert

- g.tec-CEO Christoph Guger (re.) erklärt Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Strugl (li.) die Funktionsweise von RecoveriX.
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Preisverleihung am 22. März 2018: g.tec medical engineering & SKF Österreich AG Steyr
SCHIEDLBERG/STEYR. Aus den insgesamt 438 Projekten, die sich über Landesinnovationswettbewerbe beworben haben, wurden 25 zum Staatspreis Innovation entsandt. Eine Expertenjury nominierte sechs davon zur höchsten Auszeichnung für innovative Unternehmen. Am 22. März 2018 verleiht die Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort Margarete Schramböck den Staatspreis Innovation an Österreichs innovativstes Unternehmen. „Mit dem Staatspreis Innovation zeichnen wir die Spitzenleistungen heimischer Unternehmen aus. Die heurigen Nominierten zeigen einmal mehr die Kreativität und Qualität mit denen unsere Betriebe im weltweiten Wettbewerb punkten. Innovation und Digitalisierung sind künftige Treiber für Wachstum und Wohlstand und daher müssen wir diese Bereiche stärken und Unternehmen aller Größen hier unterstützen“, betont Schramböck.
Der Staatspreis Innovation wird vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort vergeben und von der Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) organisiert und durchgeführt; dieses Jahr bereits zum 38. Mal. Mit dabei unter den Nominierten sind auch die SKF Österreich AG Steyr sowie das Unternehmen g.tec medical engineering GmbH mit Sitz in Schiedlberg. g.tech ist mit dem Projekt „recoveriX – Die revolutionäre Schlaganfalltherapie“ dabei: recoveriX ist ein einzigartiges Brain-Computer-Interface (BCI) System, welches speziell zur motorischen Rehabilitation von Schlaganfallpatientinnen und -patienten eingesetzt wird. Mehr dazu lesen Sie hier.
Beim SKF-Projekt geht es um „High-Tech-Wälzkörper aus Keramik“: Der Einsatz von Keramik statt Stahl verbessert die Performance von Wälzlagern massiv.
Weitere Informationen zum Staatspreis finden Sie auf www.staatspreis.at
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