Aus für Behindertentransport dank Rotary Club Steyr verhindert

Alfred Riha, Eva Pötzl, STR Dr. Michael Schodermayr, Dr. Urban Schneeweis (Rotes Kreuz Steyr), RC Steyr Präsident Mag. Friedrich Rössler und Alexander Stellnberger (Rotes Kreuz Steyr) (von links). | Foto: Kainrath
  • Alfred Riha, Eva Pötzl, STR Dr. Michael Schodermayr, Dr. Urban Schneeweis (Rotes Kreuz Steyr), RC Steyr Präsident Mag. Friedrich Rössler und Alexander Stellnberger (Rotes Kreuz Steyr) (von links).
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STEYR. Das Rote Kreuz Steyr bietet seit vielen Jahren den Behindertenfahrdienst an, der im vergangenen Jahr bei zirka 5500 Ausfahrten mehr als 51.000 Kilometer zurückgelegt hat. Die Deckung der Kosten von maximal 95.000 Euro pro Jahr erfolgte bisher zu je 50 Prozent durch das Land OÖ und die Stadt Steyr. Kurz vor Weihnachten teilte das Land OÖ mit, im Zuge von Sparmaßnahmen die Förderung zu streichen, was das Aus für dieses unterstützende Angebot für Menschen mit Beeinträchtigung bedeutet hätte.
Der Rotary Club Steyr hat sich spontan bereit erklärt, finanziell einzuspringen, um die Beendigung des Behindertenfahrdienstes im heurigen Jahr zu verhindern und eine längerfristige Absicherung dieser Einrichtung für die Zukunft möglich zu machen.
Rotary Präsident Friedrich Rössler nutzte den Neujahrsempfang der Stadt Steyr um den Scheck über 10.000 Euro mit einigen rotarischen Freunden an Urban Schneeweis und Alexander Stellenberger vom Roten Kreuz Steyr zu übergeben.
Stadtrat Michael Schodermayr freut sich: „Durch die Bereitschaft der Stadt Steyr, das Projekt weiterhin zu fördern und die überaus großzügige Spende des Rotary Clubs Steyr ist es möglich, den Behindertenfahrdienst als ein bewährtes, wichtiges Angebot im Sozialbereich weiterzuführen. Sparen kann und sollte man in anderen Bereichen, nicht dort, wo es um Menschen geht, die unsere Unterstützung brauchen.“

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