Zwei Fahrer am Podest bei OÖ-Landesmeisterschaften

Andreas Hofer | Foto: Eisenbauer

STEYR. Andi Hofer und Nils Friedl (Hrinkow Advarics cycleang) starteten am 18. November beim 4. Querfeldeinrennen in Bad Ischl, wo die Organisatoren einen nicht ganz typischen Kurs für ein Querrennen vorgesehen hatten. Ebenfalls mit dabei und als Sprecher fungierend war unser sportlicher Valentin Zeller der aus Bad Ischl kommt. Pro Runde waren knapp 100 Höhenmeter zu absolvieren, also insgesamt fast 1000 Höhenmeter, eine ungewöhnliche aber durchaus interessante Streckenführung.

Vizelandesmeistertitel für Andi Hofer

Es blieb trocken, der Boden war steinhart und daraus ergab sich ein pfeilschnelles Rennen mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit des Siegers Jakub Kurt von 31,5 km/h. Ein echter Knaller in der Querfeldeinszene, Emil Hekele, sollte weniger Glück haben: Bereits in der ersten Kurve krachte ein Kontrahent ins Schaltwerk und das Rennen war praktisch vorbei…
Eine tolle Leistung lieferten die beiden Hrinkow Advarics Cycleang Cracks Andi Hofer und Nils Friedl. Trotz der vielen Höhenmeter zeigte der eher fürs Endschnelle bekannte Hofer groß auf und fuhr mit einem Schnitt von 30,3 km/h auf Platz 2 in der OÖ-Landeswertung. Gleich dahinter Nils Friedl der seine Premiere in der heurigen Quersaison gab und somit seine Leistung ebenfalls hoch einzustufen ist. Somit standen gestern gleich zwei Fahrer auf dem Podestplatz bei den oberösterreichischen Landesmeisterschaften.

Ohne Rundenverlust

Ein völlig konträres Rennen gab es dann am Sonntag, 19. November, beim 9. Int. Schoiswohl Bau Querfeldein Grand Prix in Stadl-Paura (Int. UCI C2). Nass, rutschig, Graupelschauer….sämtliche Zutaten für ein typisches Querfeldeinrennen im Spätherbst. Hofer kämpfte wie ein Löwe schließlich ging es darum, seinen Podestplatz in der Gesamtwertung der Querfeildeincups zu halten. Ohne Rundenverlust gegen die Querspezialisten aus In- und Ausland hielt er sch im Spitzenfeld und ließ einige Kontrahenten der Straßensaison hinter sich.
Valentin Zeller war wieder vor Ort und resümierte zufrieden: “Andi ist nicht nur im Sommer ein Garant für Podestplätze, gerade auf einem so technisch anspruchsvollen Kurs wie heute gegen all diese Spezialisten ist seine Leistung mehr als beachtlich. Und mit Platz 3 in der Cupwertung und dem Vizelandesmeistertitel spiegeln sich seine Leistungen auch auf den Ergebnislisten wieder!"

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