Bürgermeister Gerald Hackl zu Besuch bei Burg Design

Besuch bei Burg Design, die Geschäftsführer Friedrich Obermann (3. v. re.) und Dieter Ahamer (2. v. li.) führten Bürgermeister Gerald Hackl (2. v. re.) und die Gäste durch das Unternehmen. | Foto: SPÖ
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  • Besuch bei Burg Design, die Geschäftsführer Friedrich Obermann (3. v. re.) und Dieter Ahamer (2. v. li.) führten Bürgermeister Gerald Hackl (2. v. re.) und die Gäste durch das Unternehmen.
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STEYR. Der Automobil-Zulieferer Burg Design ist ein bedeutender Arbeitgeber und eines der Vorzeige-Unternehmen im Wirtschaftspark Stadtgut. Das Unternehmen besteht heuer seit 40 Jahren. „Ich gratuliere zu diesem Jubiläum und freue mich, dass hier mehr 320 Menschen Arbeit haben“, so Bürgermeister Gerald Hackl anlässlich eines Besuches. Die Geschäftsführer Friedrich Obermann und Dieter Ahamer führten die Gäste durchs Werk. Mit dabei: Vizebürgermeister Wilhelm Hauser, Vizebürgermeisterin Ingrid Weixlberger, Magistratsdirektor Kurt Schmidl und Finanzdirektor Helmut Lemmerer.
„Es ist beeindruckend, wie präzise und modern die Fertigung in dem Unternehmen abläuft. Burg Design hat Wachstumspotenzial“, sagt der Bürgermeister, „Ich schätze auch die ausgezeichnete Gesprächsbasis, über die die Stadtpolitik mit der Unternehmensführung verfügt und vor allem bin ich beeindruckt, wie gut die Beziehung zwischen Management und Beschäftigten ist.“
Das Unternehmen ist auf Design und die Herstellung von hochwertigen siebgedruckten 3D-Kunststoffbauteilen spezialisiert. Burg Design produziert auf 8000 Quadratmetern Ausstattungsteile für namhafte Autohersteller und auch Teile für Espressomaschinen. Zur weiteren Entwicklung hat das Unternehmen im Stadtgut zusätzliche Flächen reserviert. Burg Design gehört seit Mitte 2016 zur fränkischen Unternehmensgruppe Kurz.
Insgesamt sind im Stadtgut derzeit 45 Firmen ansässig, die mehr als 1200 Arbeitsplätze bieten.

Besuch bei Burg Design, die Geschäftsführer Friedrich Obermann (3. v. re.) und Dieter Ahamer (2. v. li.) führten Bürgermeister Gerald Hackl (2. v. re.) und die Gäste durch das Unternehmen. | Foto: SPÖ
Friedrich Obermann (li.) und Dieter Ahamer (Mitte) erklären Ingrid Weixlberger, Gerald Hackl und Wilhelm Hauser (v. li.) die Entstehung eines 3D-Kunststoffbauteils. | Foto: SPÖ
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