Stubai-Wipptal - Gedanken

Beiträge zur Rubrik Gedanken

Manfred Scheuer, Bischof von Innsbruck | Foto: Diözese

NACHGEDACHT – Neue Freiräume des Glaubens und der Hoffnung

Manfred Scheuer, Bischof von Innsbruck, über Carl Lampert Carl Lampert ist für die Rechte der Kirche eingetreten in Zeiten, in denen Menschenrechte durch das Recht des Stärkeren ersetzt wurden. Der Provikar wurde selbst Opfer des Unrechts und der Willkür. „Bei der Verhandlung wurde er auch gefragt, welches Werk er höher schätze, das Evangelium oder das Buch ,Mein Kampf’? Er gab folgende Antwort: "Das Evangelium ist das Wort Gottes und verkündet die Liebe. Das Buch des Herrn Hitler ist das Werk...

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Foto: Foto: Erzählkunst/buehnefrei.at

Heimat finden im Geschichtenerzählen

(dibk). Im Rahmen des Fünften Internationalen Erzählkunstfestivals Innsbruck findet im Haus der Begegnung in Innsbruck ein Workshop zum Thema „Deine Geschichte ist kostbar. Heimat suchen und Heimat finden im Geschichtenerzählen“ mit der französisch-deutschen Erzählkünstlerin Odile Neri-Kaiser statt. Termin: So., 17. November von 14 bis 18.30 Uhr. Das Erzählkunstfestival dauert heuer vom 14. bis 23.11. und steht unter dem Motto „Fremd in der Heimat – daheim in der Fremde“. Infos unter...

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Msgr. Hermann Röck und Bischof Manfred Scheuer segneten das Gedenkzeichen im Beisein von Herwig van Staa | Foto: Foto: Aistleitner

Gedenken an den Seligen Carl Lampert

Bischof Manfred Scheuer segnete Gedenkzeichen in der Landschaftlichen Pfarrkirche Mariahilf. (cia). Den Gedenktag an den Seligen Carl Lampert beging die Diözese Innsbruck heuer in der Landschaftlichen Pfarre Mariahilf in Innsbruck. Er hat dort von 1935 bis 1939 gelebt und seelsorglich gewirkt. In Erinnerung an den Seligen wurde am Sonntag, dem 10. November im Rahmen eines Festgottesdienstes mit Bischof Manfred Scheuer ein Gedenkzeichen, entworfen vom Architekten Markus Illmer, enthüllt und...

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Foto: Tournee14
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Der Tourneebus kommt in Fahrt

Die Katholische Jungschar und Jugend bringt sich mit der Tournee14 ins Jubiläumsjahr ein. (dibk). 2014 feiert die Diözese Innsbruck ihr 50-Jahr-Jubiläum. Die Katholische Jungschar und Jugend bringt sich mit der Tournee14 ins Jubiläumsjahr ein. Die Tournee14 führt im Frühjahr in alle 76 bereits errichteten bzw. geplanten Seelsorgeräume. Schon in den nächsten Tagen werden in einer VorTournee2014 die Tourismusregionen besucht. „Ziel ist, den Kindern und Jugendlichen eine Stimme in der Kirche zu...

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Nach einem historischen und geistlichem Impuls ging es weiter zum Canisiusweg Richtung Arzl und Innsbruck. | Foto: Diözese
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Vorboten des Jubiläums "50 Jahre Diözese Innsbruck"

Die Pfarre Petrus Canisius hebt den Diözesanpatron mit eigenem Pilgerweg neu ins Bewusstsein. (dibk). Petrus Canisius ist seit der Gründung der Diözese Innsbruck am 6.8.1964 Diözesanpatron. Und seit 1972 Schutzpatron der gleichnamigen Pfarre in der Höttinger Au in Innsbruck. Wer ist dieser weitgehend unbekannte Heilige? Jesuit und Schulgründer Petrus Canisius, 1521 – 1597, war der erste deutsche Jesuit und achtes Mitglied der jungen „Gesellschaft Jesu“ (Jesuiten), die Ignatius v. Loyola...

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Foto: Gstaltmeyr

Weihnachtsaktion für die Gefangenen der Justizanstalt

Gemeinsam mit den Beamten der Justizanstalt und dem Sozialen Dienst organisiert das ökumenische Seelsorgeteam jährlich eine Weihnachtspaktlaktion für die rund 500 Inhaftierten der Justizanstalt in Völs „Wir besuchen am Heiligen Abend die Gefangenen und wünschen mit diesen Geschenken ein gesegnetes Weihnachtsfest“, so Andreas Liebl. Bitte original verpackte Produkte in kleine offene Schuhschachteln verpacken. Die Pakete dürfen NUR Löskaffee, Rauchwaren, Toilettenartikel (keine Sprühdosen) und...

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Mag. Wolfgang Klema, Pastoralassistent in Petrus Canisius, Innsbruck | Foto: Klema
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NACHGEDACHT - Aufbrechen zum Pilgern

Mag. Wolfgang Klema, Pastoralassistent in Petrus Canisius, Innsbruck IIch kann zu allem Möglichen aufbrechen: zur Arbeit, zu Freunden, zum Arzt, zur Party. Zum Pilgern aufzubrechen setzt eine Entscheidung voraus: Ich möchte unterwegs sein und nicht stehen bleiben, wo ich bin. Ich suche die Begegnung. Begegnung mit anderen PilgerInnen, mit mir, mit Gott. Und ich bin bereit für Neues. Denn wer geht mit? Risiko! Was werde ich erfahren? Risiko! Was wird das Erlebte mit mir machen? Risiko! Als...

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BUCH TIPP: Gebet im Alter gibt Halt und Hoffnung

Wenn die Jahre zu- und die Kräfte abnehmen, wird inneres und persönliches Beten wieder wichtig. Das bekannte "Vaterunser" kann eine große Stütze sein, dieses Gebet begleitet wie kein anderes den Menschen von der Wiege bis zur Bahre. Anhand der 7 Vaterunser-Bitten lädt der Autor ein, sich in das Gebet des Herrn zu vertiefen. Er geht zurück auf die Ursprünge und erläutert die Bitten. Tyrolia, 112 Seiten, 12.95 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

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Felix Mitterer (li.) und Bischof Manfred Scheuer (re. ) diskutierten unter der Leitung von Peter Jungmann.
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Kirche Wohin

(cia). Eine spannende Diskussion versprach das Treffen von Autor Felix Mitterer und Bischof Manfred Scheuer zu werden. Dieses fand am 24. Oktober im Studio3 des ORF Tirol statt. Schon in der Vergangenheit hatte Mitterer mit Scheuer beruflich zu tun, beispielsweise im Rahmen seiner Arbeit am Theaterstück über Franz Jägerstätter. Bei dessen Seligsprechungsprozess fungierte Scheuer als Postulator, er war also hauptverantwortlich. Auch im Rahmen der Neufassung der Passionsspiele Erl gab es...

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Die Urnenbestattung erfreut sich speziell im urbanen Raum steigender Beliebtheit. | Foto: WKT

Kein Abschied für immer

TIROL (cia). Der Herbst, die Zeit des Übergangs zum Winter, wird im europäischen Kulturkreis seit jeher mit dem Gedächtnis an die Verstorbenen verbunden. Kunstvolle Grabsteine und schmiedeeiserne Kreuze schmücken die zahlreichen Friedhöfe im Land Tirol. Gerade zu Allerheiligen und Allerseelen werden die Gräber und Urnenheime mit schmuckvollen Gestecken, blühenden Blumen und brennenden Kerzen geschmückt. Sie sind Stätten des stillen Gedenkens und der Erinnerung. Seit Anbeginn der Menschheit ist...

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NACHGEDACHT – Das Fragezeichen bleibt

Bischof Scheuer und Felix Mittterer im Gespräch über die Tiroler Kirche, das versprach einen interessanten Abend – und ein solcher war es auch. - Die biografischen Rückblicke auf das bisherige Wirken von Bischof und Schriftsteller, das in der für beide so prägenden Auseinandersetzung mit Franz Jägerstätter einen Berührungspunkt gefunden hat, leiteten zur gegenwärtigen Situation der Kirche in Tirol über, die durch Einspielungen auch optisch sichtbar gemacht wurde. So wies Dekan Franz Neuner von...

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Foto: Gstaltmeyr
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Die Kirche kommt zu den Menschen

(dibk). Sechs Frauen und drei Männer aus dem Dekanat Wilten Land – gekleidet in gelben T-Shirts mit der Aufschrift „Kirche am Flohmarkt“ – brachen vor kurzem auf, um am Flohmarkt in der Cyta Völs mit Menschen ins Gespräch zu kommen. Sie wollten Zuhörer sein: zuhören was fehlt, was gebraucht wird, was Hoffnung und Kraft gibt. „Für alle Beteiligten war diese Aktion eine gute und sehr wertvolle Erfahrung“, berichtet Pastoralassistentin Petra Unterberger. Die Menschen waren offen für das Gespräch,...

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NACHGEDACHT – Aus dem Antrag zur Benennung des Reinhold-Stecher Platzes

Msgr. Bernhard Hippler Hochschulpfarrer der Universität Innsbruck Aus dem Antrag zur Benennung des Reinhold-Stecher Platzes Seit dem so plötzlichen Tod unseres Altbischofs Reinhold Stecher ist, nicht zuletzt im Gedenken an seinen letzten größeren, öffentlichen Auftritt und seine damalige so bemerkenswerte Predigt die Idee aufgetaucht, um im Stadtbild von Innsbruck an ihn zu erinnern, den Platz vor unserer Universitätskirche, der ja historisch gesehen der „Marktplatz“ war und auch so hieß, in...

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"Bischof-Reinhold-Stecher-Platz" offiziell benannt

INNSBRUCK (cia). Am Sonntagabend wurde der Platz vor der Neuen Universitätskirche am Innrain offiziell zum „Bischof-Reinhold-Stecher-Platz“. Uni-Pfarrer Msgr. Bernhard Hippler hatte im Namen der Pfarre an die Stadt Innsbruck darum ersucht. In Stechers Amtszeit und mit seiner Unterstützung wurde das Gotteshaus zwischen 1981 und 1988 grundlegend restauriert. Am Fest Christi Himmelfahrt im Mai 1988 hat er die renovierte Kirche wieder eingeweiht. Alle drei Rektoren der Innsbrucker Hochschulen...

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Bischof Manfred Scheuer im Gespräch mit dem Schriftsteller und Schauspieler Felix Mitterer

„Image der Barmherzigkeit“ Seit Papst Franziskus sein Amt angetreten hat herrscht in der katholischen Kirche Aufbruchsstimmung. Franziskus geht offen auf die Menschen zu, vor allem auf die Armen, Ausgegrenzten und Gescheiterten, er stellt sich den aktuellen Fragen und Problemen in Kirche und Welt und sucht nach zeitgemäßen Lösungen. Mit Franziskus scheint das „Image der Barmherzigkeit“ (Bischof Reinhold Stecher) wieder in den Vatikan zurückgekehrt zu sein. Und das weckt Hoffnungen und...

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BUCH TIPP: Eine berührende Tiroler Autobiografie

Das barocke Stift Stams mit den markanten Zwiebeltürmen bildet die Kulisse, vor der die heute bekannte Mundart-Lyrikerin Annemarie Regensburger (geb. 1948) in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen ist. Ein Leben voller Entbehrungen macht sie zur kämpferischen und lebensbejahenden Frau, beleuchtet kritisch die NS-Zeit, Heimat, Kirche, Krankheit und Frausein. Tyrolia, 224 Seiten, 21.95 € Buchpräsentation: Die literarische Autobiografie "Gewachsen im Schatten" stellt die Autorin, die...

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Foto: Diözese

NACHGEDACHT – Gutes tun und darüber erzählen

Mag. Martin Lesky PfarrCaritas Diözese Innsbruck Beim GemeindeCaritastag 2013 der Diözese Innsbruck stellten sich sozial Engagierte die Frage „Wie kommt das Gute in die Welt?“. Bei der Einstimmung wurde das Ende des Schöpfungsberichtes im Buch Genesis zitiert: Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut. (Gen 1,31) Das Gute kommt also als Erstes durch die Schöpfung, die Natur in die Welt. Im ersten Impulsreferat „Psychologie des Helfens: Was treibt Menschen an, etwas Gutes zu tun?...

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Prof. Weber, Martin Lesky und weitere sozial Engagierte (von rechts) beim Abschluss der Caritastagung am Samstag. | Foto: Foto: Lesky
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GemeindeCaritas als Lebenshaltung der Solidarität und des Teilens

Die GemeindeCaritas ist aus Tirol nicht wegzudenken, sie leistet wichtige Dienste am Nächsten. (dibk). Die GemeindeCaritas sind alle Menschen in den Pfarren und Gemeinden, die auf die Nöte der Menschen achten und sich für diese einsetzen. Not sehen und handeln bedeutet gelebte Nächstenliebe. Es gibt in der Diözese Innsbruck aktuell 3.649 sozial engagierte Menschen in der GemeindeCaritas. Wesentlich für eine GemeindeCaritas ist die Sorge um die Menschen, besonders jene, die in Not, arm,...

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Foto: Foto: Diözese
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Die Nacht der 1000 Lichter

(dibk). Am Abend des 31. Oktober erstrahlen in vielen Pfarren tausende Lichter. Der Lichterglanz der „Nacht der 1000 Lichter“ möchte darauf aufmerksam machen: Das Heilige gibt es überall zu finden und hat eine unglaubliche Strahlkraft. Die Lichter laden ein, ruhig zu werden und das Heilige in sich selbst zu spüren. Impulse, Texte, Musik, begehbare Labyrinthe, Lichterwege usw. unterstützen das Spiel mit Licht und Dunkelheit zusätzlich. Die Veranstaltungsorte 2013 finden Sie auf...

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Aufbrechen

Papst Johannes XXIII hat vor über 50 Jahren dazu aufgerufen, die Fenster zu öffnen und frischen Wind in die Kirche zu lassen. Heute bringt Papst Franziskus frischen Wind in die Kirche. Er ruft dazu auf, die Ideen des Konzils endlich umzusetzen. Die Diözese Innsbruck feiert im kommenden Jahr den 50. Geburtstag und lädt dazu ein, sich an 4 Abenden mit einigen wichtigen Konzilsthemen zu befassen. Was sagen uns diese Texte heute, wohin soll sich unsere Kirche entwickeln, was können und wollen WIR...

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BUCH TIPP: Schalkhafte Freude und ernste Töne

Im Jänner ging Altbischof Reinhold Stecher von uns. Bis zuletzt erfreute er Freunde mit trefflich formulierten Gedanken, stimmungsvollen Aquarellen, lustigen Gedichten und humorigen Zeichnungen. Das neue Buch enthält bisher unveröffentlichtes Material: Bilder, Gedichte, Gedanken sowie Texte, die Paul Ladurner, über Jahrzehnte einer seiner besten Freunde, hier publik macht. Tyrolia Verlag, 112 Seiten, 19,95 € Weitere Buch-Tipps finden Sie hier: Bezirksblätter Buch-Tipps

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Bruder Lech Siebert 
Kapuzinerprovinzial (d.h. Ordensoberer) für Österreich und Südtirol | Foto: Bild: Kapuziner Österreich

NACHGEDACHT – Was Bruder Thomas uns heute noch sagt

Von Bruder Lech Siebert, Kapuzinerprovinzial Österreich - Südtirol Jeder Mensch braucht menschliche Nähe, ein gutes Wort und geistlichen Beistand, gleich wer er ist – das kann Thomas von Olera uns zeigen. Der Selige lebte vor 400 Jahren, aber vieles, was er getan oder gesagt hat, ist bis heute gültig: Zum Beispiel, dass es nicht darauf ankommt, wer oder was man ist. Thomas stammte selbst aus einfachen Verhältnissen, er war als Jugendlicher Schafhirte. Später ging er als Kapuzinerbruder von Tür...

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Thomas von Olera, der in Innsbruck wirkte (Anfang 17. Jh.), wurde vor kurzem in Bergamo seliggesprochen. | Foto: Foto: Kapuziner Österreich

 „Hl. Bruder aus Tirol“ seliggesprochen

Bettelbruder und Mystiker: Der Kapuziner Thomas von Olera wurde kürzlich seliggesprochen. (dibk). Seit 21. September gibt es einen neuen seligen Kapuziner: Thomas von Olera. In Bergamo geboren, lebte er von 1563 bis 1631 unter anderem in Rovereto, Padua, Wien und vor allem in Innsbruck. Thomas ging 50 Jahre lang als Bettelbruder von Haus zu Haus. Zu den Menschen, die er seelsorglich begleitete, zählten einfache Leute genauso wie Habsburgs Hochadel. Seine Zeitgenossen schätzten ihn als Mystiker....

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Foto: Begsteiger

Gute Nachricht für Naschkatzen: Fair naschen hilft

(dibk). Warum nicht naschen und dabei etwas Sinnvolles tun? Missio und die Kath. Jugend Österreich laden herzlich ein, sich an der Jugendaktion 2013 zu beteiligen, die mit Oktober, dem Monat der Weltmission, gestartet hat. Mit einer Mindestspende für fair gehandelte und produziertes Studentenfutter und den köstlichen Schoko-Pralinen werden Jugend-Projekte in Burma, Ruanda und Kolumbien unterstützt. Bestellungen können auf www.jugendaktion.at oder www.misso.at getätigt werden. Feinster Genuss...

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