Historische Notizen zur Diözese Innsbruck
Diözese stellte neue Schriftenreihe "notae" vor
(cia). „Tabernakel der Erinnerung“ wurden kirchliche Archive 1997 in einer päpstlichen Instruktion bezeichnet, deren Schatz allen zugänglich gemacht werden soll. Die notae sollen dabei helfen, diesen Schatz in der Diözese Innsbruck zu bergen.
Mit den notae, wörtlich Bemerkungen, wird anlässlich des Diözesanjubiläums eine in loser Folge erscheinende Schriftenreihe des Diözesanarchivs Innsbruck begründet, die sich der Erforschung der Geschichte der Kirche in Tirol widmen und eine Plattform für Forschungsergebnisse in diesem Bereich bieten soll. Die Themen reichen von der Kirchengeschichte über die Frömmigkeitsgeschichte bis zur Kultur- und Kunstgeschichte. Angesprochen werden sollen alle Kirchen-, Geschichts- und Kunstinteressierten.
Pünktlich zum Fest des Diözesanpatrons Petrus Canisius, dem 27. April 2014, erschien die erste Ausgabe, die zum Diözesanjubiläum gleichzeitig den Charakter einer Festgabe haben soll. Renommierte Autorinnen und Autoren aus dem universitären und kirchlichen Bereich spannen darin einen Bogen durch die Tiroler Kirchengeschichte, aus Anlass des Diözesanjubiläums vornehmlich der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
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