Landwirtschaftsminister hautnah

von links: Bezirksleiterin Marilena Gatt, Bürgermeister DI (FH) Josef Kreiter, Jungbauernobmann Mathias Wild, Jasmin Eder, Stephanie Sailer, Jungbauernortsleiterin Christina Sailer, Bundesminister Andrä Rupprechter, Bezirksobmann Benedikt Singer
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  • von links: Bezirksleiterin Marilena Gatt, Bürgermeister DI (FH) Josef Kreiter, Jungbauernobmann Mathias Wild, Jasmin Eder, Stephanie Sailer, Jungbauernortsleiterin Christina Sailer, Bundesminister Andrä Rupprechter, Bezirksobmann Benedikt Singer
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Anlässlich des 100 Jahre Kriegsgedenkens marschierten am Freitag, den 22. Mai Schützen in Zirl auf. Besondere Ehrengäste waren Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter und Ökonomierat Anton Steixner. Die Jungbauernschaft/Landjugend des Bezirks Innsbruck Stadt-Land und die Junge Euregio Tyrol nutzten diese Gelegenheit, um gemeinsam eine Podiumsdiskussion zu veranstalten. Etwa 100 Interessierte konnten im Lokal „Der Rabe“ spannende Themen über Konflikte in Nord- und Südtirol, als auch über die Möglichkeiten für eine junge, innovative Landwirtschaft in der Zukunft mit den Politikern diskutieren.

Die Schützen stehen still, während der Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter und der Bürgermeister der Marktgemeinde Zirl DI (FH) Josef Kreiser die Front abschreiten. "An diesem Tag ist der Schuss der Ehrensalve ein besonderes Zeichen für mich“, so der Bundesminister in seinen Begrüßungsworten. Vor 100 Jahren, am 23. Mai 1915, zogen die Tiroler Schützen gemeinsam in den Krieg gegen Italien. Konflikte zwischen Nord-, Südtirol und Italien existieren auch heute noch, wenn auch in einer anderen Form. ÖKR Anton Steixner hat bereits einen kleinen Teil zur Besserung der Situation beigetragen. Mit den Vereinbarungen für eine Milchlieferung des Stubai- und Wipptals zum Milchhof nach Sterzing in Südtirol konnten Erleichterungen für beide Seiten erzielt werden.
Bei einer sehr angeregten Podiumsdiskussion ging es sowohl um Konfliktlösungen, als auch um neue, moderne und zukunftsfähige Ideen für die Landwirtschaft. Das „Rezept“ zum Erfolg in der Landwirtschaft stellt allerdings eine sehr große Herausforderung dar. So sollte ein Bauer oder eine Bäuerin heutzutage viele innovative Ideen haben, eine große Menge an Lebensmitteln für den Konsumenten produzieren und dazu noch unternehmerisches Denkvermögen besitzen. Vor allem aber brauch er oder sie den Mut, neue Wege einzuschlagen und damit verbundene Risiken auf sich zu nehmen.
„Für die Jungbauernschaft/Landjungend im Bezirk Innsbruck Stadt/Land ist es eine große Wertschätzung, dass sich Bundesminister Andrä Rupprechter und Ökonomierat Toni Steixner die Zeit nahmen, um den Abend mit uns zu verbringen. Wir sind beeindruckt wie viele Themen angesprochen wurden und danken allen fürs aktive mitdiskutieren!“, so die Bezirksobleute Marilena Gatt und Benedikt Singer.
Auch BM Andrä Rupprechter war sichtlich erfreut über die innovative Veranstaltung und stolz auf das Engagement der jungen Tiroler: „Die Jugend ist der Motor im ländlichen Raum. Was die Zukunft bringt, liegt in ihrer Hand, die diese aktiv und kritisch mitgestaltet. Wir müssen sie bestmöglich dabei unterstützen.“

Bezirksmedienreferentin,
Julia Siller

Wo: Der Rabe, Schwabstrau00dfe 4, 6170 Zirl auf Karte anzeigen
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