König der Skiadler – lang lebe der König!

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NEUSTIFT (cia). Eine überwältigende Feier zu Ehren von Rekordskiadler Gregor Schlierenzauer veranstaltete der Tourismusverband am Stubaier Gletscher. Nicht nur politische Amtsträger bis hin zu Minister Töchterle machten dem 23-Jährigen ihre Aufwartung, auch eine Reihe von Skisprunglegenden von Ernst Vettori bis Andi Goldberger ließen es sich nicht nehmen, bei der „Krönung“ des Fulpmers anwesend zu sein. Aus der Hand des enttrohnten Rekordhalters Matti Nykänen erhielt Schlierenzauer das Zepter für den besten Skispringer aller Zeiten.
Dancing-Star Zabine Zaglmaier lockerte die vielen Reden am Podium mit ihrem eindrucksvollen Gesang auf, bevor in der Bergstation bis in die Nacht weitergefeiert wurde.

Persönliche Worte
Trotz eines enormen Andrangs auf seine Person nahm sich der Stubaier die Zeit, einige Fragen für die BEZIRKSBLÄTTER zu beantworten.
BEZIRKSBLÄTTER: Wie war das für dich, als du das Zepter erhalten hast?
Schlierenzauer: „Sehr emotional. Von einer Legende so geehrt zu werden, erfüllt mich mit Stolz. Es hat mich sehr gefreut, dass Matti den langen Weg auf sich genommen hat.“
Wie lebst du mit dem gestiegenen Andrang um deine Person?
„Das ist schwer zu sagen, es ist ein Privileg, auf das man ja hinarbeitet. Es gibt eben Tage, da folgt ein Interview auf das andere, das gehört zum Beruf.“
Was möchtest du den Leuten hier zuhause sagen?
„Danke! Danke, dass mich die Leute hier immer unterstützt haben. Und dafür, dass das ganze Tal hinter mir steht. Es ist eine Freude, wieder heimzukommen und die Ruhe zu genießen!“
Kannst du in Fulpmes überhaupt noch was mit deinen Freunden unternehmen?
(lacht) „Das kommt darauf an, wo man hingeht. Aber auch das ist ein Privileg und sehr schön. Aber es kann auch mal belastend sein. Wenn ich daheim bin, wird aber meine Privatsphäre respektiert!“

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