St. Jodok

Verfrühtes Weihnachtsgeschenk für Eishockeyspieler

ST. JODOK.Nach Kauf und Errichtung der Kabinencontainer gab es für die Jodoker Eishockeyspieler noch ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk.

Vor 14 Jahren schaffte der EHC Raiba St. Jodok eine gebrauchte Eisaufbereitungsmaschine aus Sterzing an. An ihr wären heuer einige Wartungsarbeiten angestanden. Da kam es den Vereinsverantwortlichen gelegen, dass in Sterzing heuer wieder eine Eisaufbereitungsmaschine ausrangiert wurde. Kurzerhand nutzte man die Chance und kaufte diese neuerlich gebraucht an.

Investition in sportliche Zukunft

"Aufgrund der langjährigen Freundschaft mit dem WSV Sterzing/Broncos Wipptal und einem tollen
Angebot wurden wir schnell handelseins", freut sich Obmann Christoph Jenewein. "Natürlich ist es für einen kleinen Verein wie den unseren eine Mammutaufgabe, zwei so große
Anschaffungen – Kabinen und Eisaufbereitungsmaschine – innerhalb von einem Jahr zu stemmen. Wir mussten aber zuschlagen, um den so beliebten Eishockeysport in St. Jodok auch in den
nächsten Jahren aufrechterhalten zu können", ergänzt er.

Sieg und Niederlage

Was das Sportliche angeht, ist der EHC Raiba St. Jodok nun bereits wieder seit September im Training. Insgesamt sechs Mannschaften nehmen heuer am Liga-betrieb teil. Unter der Führung des neuen Trainers Peter Holzmann wurden auch schon zwei Meisterschaftsspiele absolviert. Dabei gab es eine 4:5-Niederlage gegen den HC Torpedo Innsbruck und einen 4:3-Sieg gegen die Tyrolean Ice Kings. Die Termine für die nächsten Partien finden sich auf der hier.
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