Höchstgelegener Gourmettempel vorerst ohne Haube – Hubertusstube und Pumafalle halten ihre Punkte

Gletscher-Gastrochef Manfred Unterkirchner, Eisgrat-Managerin Jasna Lanzinger und Küchenchef David Kostner
  • Gletscher-Gastrochef Manfred Unterkirchner, Eisgrat-Managerin Jasna Lanzinger und Küchenchef David Kostner
  • hochgeladen von Arno Cincelli

NEUSTIFT/TRINS (cia). Gespannt erwarteten Gastronomen und Gourmets im Stubai- und Wipptal die neue Ausgabe des Gault Millau 2017. Die Hubertusstube des Jagdhofs und die Pumafalle in Trins von Gabi Gatscher konnten ihre Bewertungen vom Vorjahr halten. Aufgrund der Umbauarbeiten am Stubaier Gletscher war das dem Restaurant Schaufelspitz nicht möglich: Das Team um David Kostner wurde heuer von den Testern des Restaurantguides nicht eingestuft. Im kommenden Jahr werde man das Schaufelspitz aber gerne wieder bewerten, versicherte man seitens des Gault Millau den BEZIRKSBLÄTTERN. Von einem "Verlust" der beiden Hauben ist daher nicht zu sprechen.

Halten konnte die Hubertusstube ihre 15 Punkte und zwei Hauben. Ebenso gelang es Gabi Gatscher erneut 13 Punkten und damit eine Haube für die Pumafalle in Trins zu erkochen. Insgesamt wurden tirolweit 116 Hauben an 81 Lokale für das Jahr 2017 vergeben. Spitzenreiter ist Simon Taxacher mit 19 Punkten und vier Hauben.

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